[Allegro] FLEX-Doku: RTF (a99) oder HTML (Browser)?

[Bernhard Eversberg]

Am 27.07.2011 15:56, schrieb Michael Lackhoff:
>  On 27.07.2011 14:48 Bernhard Eversberg wrote:
>
> > Wenn Egers Vorschlag umsetzbar sein sollte, wäre das kein Thema. Im
> > normalen Browser nicht umsetzbar sind dann nur die Flips, die zum
> > Ausprobieren direkt einen FLEX starten. Das kann man nur in JanaS
> > realisieren und dazu ist a99 nötig. Soo teuer ist doch aber dessen
> > Installation eigentlich nicht!? Mit dem Demo-Icon hat man damit
> > stets den Einklick-Zugriff auf die Doku.
>
>  Ja sicher, moeglich ist das alles. Ich versuche nur, mir eine
>  konsistente Arbeitsumgebung zu schaffen und da mache ich halt
>  mittlerweile fast alles mit dem Browser.
Das ist eine Tendenz, die sich ausbreitet. Unsere Anwenderschaft ist
jedoch ganz überwiegend auf a99 konzentriert und nutzt darin die
RTF-Doku, ohne dabei von RTF etwas wissen zu müssen. Den Schwerpunkt
unserer Bemühungen müssen wir also vorerst noch hier setzen.
Gleichwohl haben wir, besagte Tendenz nicht verkennend, mit a30
eine RIA-Plattform geschaffen, die in jedem Browser (außer im iPad)
funktioniert und im Vergleich zu den Perl/Python/PHP-Anbindungen
mit einem Minimum an Programmieraufwand auskommt: so gut wie nur
FLEX, und das braucht man in jedem Fall - noch weniger aufwendig
ginge es wirklich nicht. Mit Egers Ansatz, wie gesagt, könnte ein
Nachfolgemodell der FLEX-Doku entstehen, was dann auch Ihrer
Präferenz entgegenkäme, es sei denn, Sie bestehen auf iPad.
Aber ganz schnell können wir da nicht hinkommen.

Deutlich schneller ginge es, zunächst einmal die jetzt vorliegenden
RTF-Texte in HTML-Dateien zu konvertieren - das müßte weitgehend
händisch geschehen (106 Dateien!). Damit hätten wir dann eine
Variante, die schon mal für den browserfokussierten Nutzer
einigermaßen ansprechend wäre.
Weil auch das einigen Aufwand macht, nochmal die Frage an alle:
Ist das gewünscht, sieht man darin Vorteile, würde man das
gerne nutzen, auch wenn man a99 installiert hat? Im Moment bin
ich da noch skeptisch.
Oder eben konsequent die Eger-Lösung ansteuern - dann müßte aber
die Eingabe und Bearbeitung dezentralisiert werden, unter a30.
Und zunächst mal das Datenschema weiter ausbauen und ein paar
mehr Beispieldaten rein.
Wäre kein schlechtes Beispiel für OpenSource-Kooperation.

B.E.

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