[Allegro] Hilfsabschnitt zur Validierung

Heinrich Allers allers at t-online.de
Do Jul 2 11:34:39 CEST 2009


Hallo Herr Fischer:

> Eigentlich wollte ich nur darauf hinweisen, dass die Beschreibung des
> Konversionszieles unverständlich ist (entweder UTF-8 *oder* 16bit Unicode,
> wenn man die Feinheiten mal außer acht lässt).

Ich will garnicht so tun, als sei mir diese Begriffskombination "UTF-8 / 16-bit-Unicode" vertraut gewesen! 
Ich habe mich an dieser Stelle schlau gemacht und ich verstehe sie nun (halte sie, wenn man Feinheiten 
unterbringen will, sogar für erforderlich). Freilich, Feinheiten außer acht lassend, hätte man Herrn 
Eversberg auch verstanden, wenn er nur "UTF-8" geschrieben hätte.

> > > eher so, dass ich mich über
> > > Allegro ärgern muss, sobald ich jenseits der ausgetretenen 
> > Pfade des 
> > > A-Schemas wandele.
> .... 
> Es geht mir mit dieser Behauptung (Belege müsste ich aus dem E-Mail-Archiv
> graben) darum, dass bei Beispielen und Hinweisen normalerweise
> stillschweigend ein(e Art von ) A-Schema vorausgesetzt wird, was in anderen
> Umgebungen zu Problemen führen kann.

Das stimmt; deswegen haben die, die vom A-Schema abweichende Schemata benutzt haben, daß sie z.B. 
die t3,k6-Konfiguration benutzen.

> > > Konstruktionen wie sie im Handbuch beschrieben werden
> > > 
> > > #u1 +4 i1,4 i2,0 i3,  e0   ist es #40 ?  Dann #-4
> > > #u1 +6 i1,6 i2,0 i3,  e0   ist es #60 ?  Dann #-6
> > > 
> > > laufen alle ins Leere, weil an dieser Stelle und zu dieser 
> > Zeit (bei mir zumindest)


ha:
> > Was steht in Ihrer Indexparameterdatei in der Zeile, die mit 
> > 'ks=' beginnt? Oder gibt es diese Zeile nicht (was dem 
> > Normalfall entspräche).

tf:
> Ich habe es auch mit
> ks=4 
> probiert, im allgemeinen ist aber gerade der i-Befehl von dieser Setzung
> unabhängig (oder täusche ich mich da?)  

Nein, was den i-Befehl angeht, stimmt das. Aber wenn man Arbeitstexte oder Kategorieninhalte hin und 
herschiebt, dann hängt von ks=... durchaus einiges ab.

tf:
> > > #u1 #16 deu

ha:
> > Was bedeutet diese Zeile? Oder was wollen Sie mit ihrer 
> > Zitierung zum Ausdruck bringen?
> 
> Das ist der Inhalt des Arbeitstextes, wie er von dem i-Test "gesehen" wird
> und gibt daher an, welche Stellen zu testen sind.

Ach so!

> Habe ich das zu unklar ausgedrückt?

Ich würde sagen: Ja! Denn ich hatte dies als Anweisungszeile angesehen, in der die Anwendervariable 
#ueu gelöscht werden soll (mit 'deu'), und aus '#16' wurde ich unter dieser Perspektive überhaupt nicht 
klug.  :-))
 
> > > der Test also nur mit
> > > 
> > > #u1 +4 i5,4 i6,0 i7,  e0   ist es #40 ?  Dann #-4
> > > 
> > > etc. erfolgreich sein kann.

ha:
> > Da ist also alles um eine Stelle nach rechts verrückt. ...

tf:
> Nicht um eine Stelle, sondern um '#u1 ', also um vier Stellen.

Sorry, stimmt - da habe ich mich verrechnet!  :-((

ha:
> > Am besten wäre natürlich Sie würden Ihre Index- und 
> > Konfigurationsdatei auf Ihrem Server ablegen, damit man sie 
> > sich dort abholen ...

tf:
> Ich muss mir einmal ansehen, ob sich das einrichten lässt.
> Das ist aber eher ein technischen Problem: Bei uns laufen alle Prozesse
> dreifach: Im Produktiv-, im Präsentations- und im Testsystem. Von letzterem
> jetzt noch ein Kopie öffentlich zu machen ist auch nicht ganz trivial, weil
> verschiedene Dateien an verschiedenen Orten interagieren. Und das dann
> pflegen?

Mir bleibt vollkommen unbegreiflich, daß man sich seine Installation so kompliziert gestalten kann, daß es 
nicht innerhalb von 2 Minuten möglich ist, sich die operative Konfigurations- und Indexparameterdatei (und 
nur um die bat ich ja, nicht um die Kopie des ganzen Systems) herauszugreifen und bereitzustellen! 

> Ich denke aber, dass Herrn Bergers Antwort dass erst einmal überflüssig
> macht.

Na gut, dann wäre dieses Problem also definitiv erledigt.


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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