AW: [Allegro] Dateigröße
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Fr Feb 17 11:40:06 CET 2006
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Liebe Frau Panski,
> es ist wohl doch so, dass die Daten anhand einer Art Volltextsuche
> eingespielt werden (Handbuch Kapitel 9.1 S. 156 : -N Fürj=2
> (default) gilt: nur in die mit Option -n gewählte Datei speichern).
Mir ist nicht ganz klar, was Sie sagen wollen, eine Aussage mit
"nur in Datei ... speichern" ist aber nie richtig:
- - Wenn die Daten via #u1 sagen, dass sie ein Neusatz sind, werden
sie in die in #u1 genannte Datei gespeichert, falls voll in
die naechste etc.
- - Wenn die Daten aufgrund von -fm01 oder Primaerschluesselvergleich
als Neusatz erkannt werden, gehen sie in die ueber den Schalter
-n spezifizierte Datei, falls voll in die naechste etc.
- - Wenn die Daten bereits vorhanden sind, aber umgespeichert werden
muessen, landen sie (bei -N1 in einer tendenziell beliebigen Datei,
sonst) am Ende der Datei, in der sie standen, falls voll in der
naechsten etc. Schalter -n ist hier unabhaengig von -N stets ohne
Belang.
(Bitte korrigiere mich jemand, falls hier etwas nicht stimmen sollte)
> Da ich vorhabe von Datenbank A nach B und dann auch von B nach A
> Updates zu machen scheint mir das riskant.(In A und B wird
> katalogisiert) Ich werde lieber den Wert in der Indexparameterdatei
> hochsetzen. Oder sieht das noch jemand anders?
Kreuz- und Quer-Updates sind immer riskant, vor allem solche, die
die Kandidaten mit Datumsstempeln heraussuchen. Insbesondere solche,
die das auch noch per Volltextsuche probieren.
M.W. ist "aufbohren" keine Option fuer jene, die noch mit DOS-ORDER
oder DOS-ALF auf ihre Datenbank zugreifen wollen.
viele Gruesse
Thomas Berger
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Version: GnuPG v1.2.3-nr1 (Windows XP)
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