[Allegro] Bewertungskriterien für Bibliothekssoftware
Fischer, Thomas
fischer at sub.uni-goettingen.de
Do Mär 2 17:14:44 CET 2017
Liebe KollegInnen,
> Am 02.03.2017 um 16:39 schrieb Andreas Wolf <andreas.wolf.consulting at debitel.net>:
>
> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
> ich kann Anando Eger nur beipflichten:
>
> " DAS Alleinstellungsmerkmal von Allegro IST die Anpassbarkeit - auch wenn
> sie, bedingt durch die Geschichte der Entwicklung, etwas uneinheitlich
> umgesetzt ist."
eben, so sehe ich das auch.
> Definitiv. Ich habe da eine ganze Reihe von Bibliotheken bei denen der
> bibliotheksinterne Workflow nicht in die Struktur der 'großen' Anbieter
> passt. Es sei denn diese Bibliotheken nehmen so richtig viel Geld in die
> Hand.
>
> Und eine Bemerkung zu
>
> "Die 08/15-Standardbedürfnisse werden von den großen Anbietern vielleicht
> nicht besser, aber auf jeden Fall komfortabler abgedeckt als durch Allegro.
> Das ist Fakt, nicht zu verhindern ..."
>
> Aber meiner Meinung nach nur dann wenn die Bibliotheken Teil eines
> Verbundsystems sind und im Verbundsystem katalogisieren.
Auch da bin ich mir nicht ganz so sicher. Bei uns wird mit der WinIBW im Verbund katalogisiert, für die Standardanwendungen geht das prima. Für alle speziellen Anforderungen müssen wir uns aber an die zuständigen Systemverwalter wenden. Die Frage ist dann, wo die 08/15-Bedürfnisse enden und wo die anderen anfangen…
Wir sind in Göttingen natürlich sehr nah am GBV dran, aber für beliebige Bibliotheken könnten es schon schwieriger werden, Sonderwünsche erfüllt zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
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