[Allegro] Bewertungskriterien für Bibliothekssoftware
Bernhard Eversberg
b-eversberg at gmx.de
Do Mär 2 13:49:11 CET 2017
> Gesendet: Donnerstag, 02. März 2017 um 12:53 Uhr
> Von: "Fischer, Thomas" <fischer at sub.uni-goettingen.de>
>
> meine Wahrnehmung von Allegro ist etwas anders bzw. würde andere Aspekte primär betonen.
>
Schon recht, und gefällt mir alles sehr gut. Ihre Wahrnehmung ist nur eben nicht die der
bibliothekarischen Anwender, um die es hier geht. Entsprechend kann man über Koha auch
viele Eigenschaften und Potentiale von MySQL aufzählen, die der bibliothekarischen
Klientel aber nichts bringen. Diese Klientel hat die bibliothekarischen Aufgaben im
Blick, und wie gut und vollständig ein System sie erfüllen kann. Flexibilität ist da
gut und schön, aber sobald alle Einstellungen den lokalen Erfordernissen entsprechen,
oder man sich an gewisse Abweichungen gewöhnen kann, liegen die sonstigen Fähigkeiten
des jeweiligen Systems weit außerhalb der Interessen.
Ich will aber gerne meiner Beschreibung ein paar Hinweise hinzufügen, daß allegro
auch in Bibliotheken für Aufgaben eingesetzt und geschätzt wird, die weit außerhalb
der regulären Interessen liegen, z.B. für Sondersammlungen im weitesten Sinne, die aber
von einem noch so perfekten rein bibliothekarischen System nicht abgedeckt werden.
B.E.
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