[Allegro] indexierung mit allen decimal-werten, die das betr.system zu bieten hat?
Klaus Lehmann
lehmann_klaus at t-online.de
Di Mai 19 12:41:07 CEST 2015
Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 18. Mai 2015 um 13:28 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.
> Am 18.05.2015 13:00, schrieb Klaus Lehmann:
>>> Man braucht im übrigen die Länge des Schlüssels nicht explizit
>>> anzugeben mittels e246 oder so, denn er wird bei der mit il=...
>>> angegebenen Länge gekürzt.
....
>> nee, nee. ich habe einen zusammenbruch acons' erlebt.
>> mit fehlermeldung des betriebssystems.
>>
> Das hätten Sie mal gleich anbringen sollen, dann wär's jetzt weg,
> wär kein Problem gewesen. Jetzt heißt's warten bis V35.6, oder in
> update.job die Zeilen
> var p
> var (e"=")
> ins $primkey
> ersetzen durch
> var p
> var (0,246 e"=")
> ins $primkey
allergrößten dank!
viele grüße,
ihr klaus lehmann
...
> Das sind nur erste Vorübungen des aufstrebenden Nachwuchses für die Welt
> der "Linked Open Data", was eben eine sehr komplexe Sache ist. Aber die
> ist angesagt und im Kommen - und sonst nichts. Daher *wird* die auch
> kommen, nur eine Frage der Zeit, und "too big to fail".
>> und: immer mehr kommen daten"banken" mit grossen inhalten...
>> bin mal gespannt, wann die grenze von 8000 bytes aufgebrochen wird,
> Ist sie schon, ein Feld kann 10.000 Bytes lang sein. Steht in "Grenzen,
> Schranken, Barrieren".
ja, ich erinnere mich. vor 1-2 jahren war das mal thema.
> Erweiterung auf 32.000 scheitert nur an der noch für nötig gehaltenen
> PRESTO-Kompatibilität. (Wobei für PRESTO auch 8,000 schon nicht mehr
naja.... ich weiss nicht wann es soweit sein wird, aber wagen wir mal
einen blick in die kristallkugel der möglichkeiten:
1. wenn alle(?) nur noch 64bit-betr.system haben, dann ist presto weg vom
fenster
2. wenn die dos-basis für die datenbank, die auch noch auf 16bit
basiert, nicht mehr ausreichend ist, weil man eben doch alle
(un)schönen europäischen so.-zeichen reinhaben möchte; dann wird es
die dos-basis nicht mehr geben, dann brauchen wir zwangsläufig die
32bit-fähigkeit
[ich verliere jetzt schon die übersicht, WAS ist WO codiert, WAS muss
ich im internet umcodieren, WELCHE tabellen muss ich benutzen, um das
und das ergbniss zu bekommen...]
3. bei der ganzen überlegerei, soltle man die linuxbrüder und
-schwestern nicht vergessen....
ach, das sind gedanken. aber irgendwann wird es ernst werden....
> wirklich handhabbar sind, das ganze Fenster faßt ja nur 2000 Zeichen.)
> B.E.
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Am Montag, 18. Mai 2015 um 13:28 schrieben Sie:
> Am 18.05.2015 13:00, schrieb Klaus Lehmann:
>>> Man braucht im übrigen die Länge des Schlüssels nicht explizit
>>> anzugeben mittels e246 oder so, denn er wird bei der mit il=...
>>> angegebenen Länge gekürzt.
>>
>> nee, nee. ich habe einen zusammenbruch acons' erlebt.
>> mit fehlermeldung des betriebssystems.
>> acon crashte genau an der stelle, wo der primäre schlüssel um die 260
>> war. da muss also ein (seltenes) problem noch in acon (?oder?
>> update.job stecken...) ?!
>> deshalb begrenze ich den primären schlüssel auch mit e246, sicher ist
>> sicher ;-)
>>
> Das hätten Sie mal gleich anbringen sollen, dann wär's jetzt weg,
> wär kein Problem gewesen. Jetzt heißt's warten bis V35.6, oder in
> update.job die Zeilen
> var p
> var (e"=")
> ins $primkey
> ersetzen durch
> var p
> var (0,246 e"=")
> ins $primkey
>>
>> naja. man erkennt immer mehr und mehr, daß "man" allegro für
>> vielerlei aufgaben nutzen kann. ich habe es z.b. längst genutzt, wenn
>> ich an den xml-strukturen verzweifelt bin. ich weiss nicht mehr genau,
>> wo das war, aber "unsere" helden der inetbib-liste sind ja immer "stolz
>> wie bolle", wenn sie ihre bibliotheksdaten als opensurze
>> (de)klassifizieren. bloss mit dem müll, der da präsentiert, kannman
>> meistens nichts anfangen DAS ist aber NUR meine meinung.
>>
> Das sind nur erste Vorübungen des aufstrebenden Nachwuchses für die Welt
> der "Linked Open Data", was eben eine sehr komplexe Sache ist. Aber die
> ist angesagt und im Kommen - und sonst nichts. Daher *wird* die auch
> kommen, nur eine Frage der Zeit, und "too big to fail".
>> und: immer mehr kommen daten"banken" mit grossen inhalten...
>> bin mal gespannt, wann die grenze von 8000 bytes aufgebrochen wird,
> Ist sie schon, ein Feld kann 10.000 Bytes lang sein. Steht in "Grenzen,
> Schranken, Barrieren".
> Erweiterung auf 32.000 scheitert nur an der noch für nötig gehaltenen
> PRESTO-Kompatibilität. (Wobei für PRESTO auch 8,000 schon nicht mehr
> wirklich handhabbar sind, das ganze Fenster faßt ja nur 2000 Zeichen.)
> B.E.
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