[Allegro] indexierung mit allen decimal-werten, die das betr.system zu bieten hat?

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Mai 18 13:00:16 CEST 2015


wichtiger nachtrag, denke ich wohl... (betrifft acon+update.job)


danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 18. Mai 2015 um 09:08 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.


> Am 18.05.2015 08:28, schrieb Klaus Lehmann:>
...
>> so lang war die längste titelansetzung. nun, ich habe 240 zeichen
>> länge eingestellt; es hätten 6 zeichen mehr sein können, aber das
>> nichtwissen war groß:

> Auf S. 178 steht: Das mögliche Maximum ist  il=246
> Das ist die Länge des Schlüsseltextes. Hinzu kommen 4 Byte für die
> interne Satznummer, macht zusammen 250. Zwar könnte man wohl auch
> bis 255 gehen, aber was brächten 5 Byte, wenn man die Gesamtlänge
> gar nicht als Ganzes zu Gesicht bekommt und der Index ja sowieso
> "nur" eine Auffindehilfe ist?
> Man braucht im übrigen die Länge des Schlüssels nicht explizit
> anzugeben mittels  e246 oder so, denn er wird bei der mit il=...
> angegebenen Länge gekürzt.

nee, nee. ich habe einen zusammenbruch acons' erlebt.
mit fehlermeldung des betriebssystems.
acon crashte genau an der stelle, wo der primäre schlüssel um die 260 
war. da muss also ein (seltenes) problem noch in acon (?oder? 
update.job stecken...) ?!
deshalb begrenze ich den primären schlüssel auch mit e246, sicher ist 
sicher ;-)



>> ;-)
>> ... wenn man zu sowas kommt, kann man schon mal verzweifeln , weil man
>> selber die "wahrheit" nicht kennt.
> Sie setzen das Wort bewußt in "...", und das ist richtig. Was Wahrheit
> wirklich ist, weiß ja keiner. Laut Kant jedenfalls, wenn auch manche das
> heute relativieren wollen.
> Wir hätten, zugegeben, auch noch an ein paar mehr Stellen Pfähle mit
> "Halt, hier Grenze" in den Boden rammen können. Wo man freilich keine
> Grenzverletzer antizipiert, spart man sich schon mal die Mühe...

naja. man erkennt immer mehr und mehr, daß "man" allegro für 
vielerlei aufgaben nutzen kann. ich habe es z.b. längst genutzt, wenn 
ich an den xml-strukturen verzweifelt bin. ich weiss nicht mehr genau, 
wo das war, aber "unsere" helden der inetbib-liste sind ja immer "stolz 
wie bolle", wenn sie ihre bibliotheksdaten als opensurze 
(de)klassifizieren. bloss mit dem müll, der da präsentiert, kannman 
meistens nichts anfangen DAS ist aber NUR meine meinung.

und: immer mehr kommen daten"banken" mit grossen inhalten... 
bin mal gespannt, wann die grenze von 8000 bytes aufgebrochen wird, 
die uns die maximale feldgröße erlaubt (es müssten doch so 8k sein, 
oder? ich habe mir immer 2 dina4-seiten gemerkt ;-)

naja...

gruß k.l.




> B.E.


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Am Montag, 18. Mai 2015 um 09:08 schrieben Sie:

> Am 18.05.2015 08:28, schrieb Klaus Lehmann:>

>>
>>> Definitive Grenzen.
>> ;-)  ja, ok. wenn man's weiss ;-)
>> ich bin übers wochenende wieder mal an meine grenzen gekommen ;-)
>> habe erkannt, daß ein primärschlüssel ruhig mal 400 zeichen lang
>> sein könnte.
> Ein Primärschlüssel muß *eindeutig* sein, nur das ist der wichtige
> Punkt. Kann es Schlüssel geben, die erst jenseits 246 Zeichen ihre
> Eindeutigkeit erreichen?


>> so lang war die längste titelansetzung. nun, ich habe 240 zeichen
>> länge eingestellt; es hätten 6 zeichen mehr sein können, aber das
>> nichtwissen war groß:
> Auf S. 178 steht: Das mögliche Maximum ist  il=246
> Das ist die Länge des Schlüsseltextes. Hinzu kommen 4 Byte für die
> interne Satznummer, macht zusammen 250. Zwar könnte man wohl auch
> bis 255 gehen, aber was brächten 5 Byte, wenn man die Gesamtlänge
> gar nicht als Ganzes zu Gesicht bekommt und der Index ja sowieso
> "nur" eine Auffindehilfe ist?
> Man braucht im übrigen die Länge des Schlüssels nicht explizit
> anzugeben mittels  e246 oder so, denn er wird bei der mit il=...
> angegebenen Länge gekürzt.

>>
>> dazu: mir wäre wohler, ich kann HFM einsetzen, aber der von Ihnen
>> genannte trick will einfach nicht funktioneren; ich schrieb dazu
>> einiges.
> Dann müssen Sie eine spezielle Behandlung einbauen in den update.job,
> einen anderen Weg sehe ich nicht.

>>
>> ps: kann es sein, daß in der gedruckten doku ein schraibbsel ist?
>> Seite 183 oben (kapitel 10.2.4.1)
>> (statt 'p' kann immer auch 'd' benutzt werden!)
>>
>> ---> es ist doch bestimmt 'q' gemeint?!
>>
> NEIN, es ist 'd' gemeint, 'd' ist in dem Kontext synonym mit 'p'.
> Mit 'q' kommt ja was anderes raus.

>> ;-)
>> ... wenn man zu sowas kommt, kann man schon mal verzweifeln , weil man
>> selber die "wahrheit" nicht kennt.
>>
> Sie setzen das Wort bewußt in "...", und das ist richtig. Was Wahrheit
> wirklich ist, weiß ja keiner. Laut Kant jedenfalls, wenn auch manche das
> heute relativieren wollen.

> Wir hätten, zugegeben, auch noch an ein paar mehr Stellen Pfähle mit
> "Halt, hier Grenze" in den Boden rammen können. Wo man freilich keine
> Grenzverletzer antizipiert, spart man sich schon mal die Mühe...

> B.E.


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