[Allegro] indexierung mit allen decimal-werten, die das betr.system zu bieten hat?

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Mai 18 09:08:35 CEST 2015


Am 18.05.2015 08:28, schrieb Klaus Lehmann:>

>
>> Definitive Grenzen.
> ;-)  ja, ok. wenn man's weiss ;-)
> ich bin übers wochenende wieder mal an meine grenzen gekommen ;-)
> habe erkannt, daß ein primärschlüssel ruhig mal 400 zeichen lang
> sein könnte.
Ein Primärschlüssel muß *eindeutig* sein, nur das ist der wichtige
Punkt. Kann es Schlüssel geben, die erst jenseits 246 Zeichen ihre
Eindeutigkeit erreichen?


> so lang war die längste titelansetzung. nun, ich habe 240 zeichen
> länge eingestellt; es hätten 6 zeichen mehr sein können, aber das
> nichtwissen war groß:
Auf S. 178 steht: Das mögliche Maximum ist  il=246
Das ist die Länge des Schlüsseltextes. Hinzu kommen 4 Byte für die
interne Satznummer, macht zusammen 250. Zwar könnte man wohl auch
bis 255 gehen, aber was brächten 5 Byte, wenn man die Gesamtlänge
gar nicht als Ganzes zu Gesicht bekommt und der Index ja sowieso
"nur" eine Auffindehilfe ist?
Man braucht im übrigen die Länge des Schlüssels nicht explizit
anzugeben mittels  e246 oder so, denn er wird bei der mit il=...
angegebenen Länge gekürzt.

>
> dazu: mir wäre wohler, ich kann HFM einsetzen, aber der von Ihnen
> genannte trick will einfach nicht funktioneren; ich schrieb dazu
> einiges.
Dann müssen Sie eine spezielle Behandlung einbauen in den update.job,
einen anderen Weg sehe ich nicht.

>
> ps: kann es sein, daß in der gedruckten doku ein schraibbsel ist?
> Seite 183 oben (kapitel 10.2.4.1)
> (statt 'p' kann immer auch 'd' benutzt werden!)
>
> ---> es ist doch bestimmt 'q' gemeint?!
>
NEIN, es ist 'd' gemeint, 'd' ist in dem Kontext synonym mit 'p'.
Mit 'q' kommt ja was anderes raus.

> ;-)
> ... wenn man zu sowas kommt, kann man schon mal verzweifeln , weil man
> selber die "wahrheit" nicht kennt.
>
Sie setzen das Wort bewußt in "...", und das ist richtig. Was Wahrheit
wirklich ist, weiß ja keiner. Laut Kant jedenfalls, wenn auch manche das
heute relativieren wollen.

Wir hätten, zugegeben, auch noch an ein paar mehr Stellen Pfähle mit
"Halt, hier Grenze" in den Boden rammen können. Wo man freilich keine
Grenzverletzer antizipiert, spart man sich schon mal die Mühe...

B.E.





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