[Allegro] Noch 10 Jahre stabil und was ist mit den (ur)alten Versionen/Installationen ?

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Do Feb 26 11:21:20 CET 2015


Am 26.02.2015 um 10:57 schrieb Klaus Lehmann:
>
> aber in der praxis?
> wenn  den kollegen irgendetwas einfällt, was unbedingt NEU hinzukommen
> soll, wird das nicht klappen. wir alle haben noch nie ein jahr erlebt,
> was "friedlich" war ;-)   das liegt wohl in der natur der dinge... ;-)
>
1. Ich habe nicht gesagt, daß ich dann überhaupt nix mehr machen werde!
    Mein Argument war für die Schwarzseher, die dazu neigen, schon jetzt
    hektisch nach einer Nachfolgelösung zu suchen. Das ist nicht nötig,
    dafür wird noch viel Zeit sein - wenn man die V35 dann einsetzt.

2. Es gibt schon jetzt und gab immer Gründe, warum der oder jener nicht
    mit allegro arbeiten konnte oder wollte. Ganz ohne Kompromisse
    oder wenigstens ein Umdenken geht's doch nie.
    Eins muß klar sein: Ein 64bit-allegro wird es ganz bestimmt nicht
    geben. Wir haben 32bit, und das läuft auch auf 64bit-Maschinen,
    dabei bleibt's.

3. Nützlich und wichtig wäre, wenn mal Informationen zusammengetragen
    würden, sine ira et studio, was für andere Systeme es gibt, was
    sie so alles können, und wie leicht oder schwierig ein Umstieg
    denn wohl wäre. Die IT-Verantwortlichen vor Ort sind mit solchen
    Entscheidungen nicht selten überfordert, das Bibliothekspersonal
    aber auch. (Es gab mal ein DBI, da wurde zeitweise sowas gemacht.)
    Wie gesagt, eilig ist das nicht, aber wünschenswert ist es schon
    lange, allegro hin oder her.

>
> was  mir  große probleme bereitet. diese uralten versionen sind voller
> probleme, WENN sie noch keiner vorOrt korrigiert hat:
>
> --> DESHALB: weg mit dem alten Zeuchs!
> --> Kollegen, traut Euch!
>
Dem ist vollinhaltlich zuzustimmen, sagen wir doch immer wieder.

B.E.





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