[Allegro] Dokumentation: sortlistflex, open x, export

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Mo Feb 23 17:01:21 CET 2015


Hallo Herr Eversberg,

>> 
>> P.S.: Können Sie noch etwas zu meiner Frage von 18.2. sagen („Tabellen finden“)?
> Die Dateien des Typs .xpt werden gesucht in DbDir / WorkDir / ProgDir.
> Zuerst wird aber der angegebene Name direkt versucht, d.h. wenn er mit
> Pfadangabe geschrieben ist, wird er auch auf dem Pfad gesucht, egal wo
> der liegt.
> Wenn dies nicht so zu klappen scheint, müssen Sie mir genau beschreiben,
> wie es in Ihrem Fall aussieht mit den Namen der Verzeichnisse und dem
> angegeben Namen der Tab.Datei.

ich hatte geschrieben:

> Ich habe ein FLEX solr.flx im flex-Verzeichnis.
> Den rufe ich mit X solr aus einer Datenbank auf, der führt dann einen Export mittels einer Exportparameterdatei solr-ssgfi.gpr in einem eigenen Verzeichnis auf (als C:\allegro\ssgfi\solr-ssgfi.gpr). Darin wird mit der Zeile
> tutf-8
> eine Datei utf-8.gpr oder utf-8. at pr eingebunden.

Das stimmt natürlich nicht: es wird utf-8.gpt oder utf-8. at pt eingebunden.

> Meine Frage ist: Wo wird diese Datei gesucht und in welcher Reihenfolge?

Mein Problem scheint mit dem „@“ zu tun zu haben: eine Datei utf-8.gpt im Programmverzeichnis wird einer Datei utf-8. at pt im Datenverzeichnis vorgezogen. Die Suchreihenfolge ist also wohl:
*.xpt in DbDir / WorkDir / ProgDir
und danach
*. at pt in DbDir / WorkDir / ProgDir
(vielleicht wusste ich das schon einmal…)
Ganz plausibel erscheint mir das nicht, mir selbst wäre erst *.xpt, dann *. at pt nacheinander in DbDir / WorkDir / ProgDir naheliegender.

Ob das mit dem WorkDir so stimmt, habe ich noch nicht vollständig überprüft, bei mir lieferte
x var W\mes
unabhängig von der Setzung von DbAux grundsätzlich das DbDir.
Das hat mit einer Verwirrung innerhalb der Doku bei xcstring zu tun: dort steht:
M 	Inhalt der Environment-Variable TEMP (dort besteht Schreibrecht!)      ( TempDir ) 
und
W xx	Arbeitsverzeichnis (Working directory) (OHNE \ am Ende)       DbAux

DbAux=… in der Ini-Datei setzt aber M und nicht W, W kann wohl nur mittels
set W
verändert werden und hat sonst immer den Wert des Datenverzeichnisses (W = D).

Verändere ich das Arbeitsverzeichnis auf diese Weise, klappt derzeit mein Export gar nicht mehr: statt 32 Datensätze zu exportieren entsteht 32 Mal derselbe Satz, der nur aus #00 und #fna besteht.
Das verstehe ich noch nicht…

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer




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