[Allegro] Dokumentation: sortlistflex, open x, export

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Di Feb 24 07:43:48 CET 2015


Am 23.02.2015 um 17:01 schrieb Fischer, Thomas:

>>> P.S.: Können Sie noch etwas zu meiner Frage von 18.2. sagen
>>> („Tabellen finden“)?
> ...
> ich hatte geschrieben:
>
>> Ich habe ein FLEX solr.flx im flex-Verzeichnis. Den rufe ich mit X
>> solr aus einer Datenbank auf, der führt dann einen Export mittels
>> einer Exportparameterdatei solr-ssgfi.gpr in einem eigenen
>> Verzeichnis auf (als C:\allegro\ssgfi\solr-ssgfi.gpr). Darin wird
>> mit der Zeile tutf-8 eine Datei utf-8.gpt oder utf-8. at pt
>> eingebunden.
>
>> Meine Frage ist: Wo wird diese Datei gesucht und in welcher
>> Reihenfolge?
>
> Mein Problem scheint mit dem „@“ zu tun zu haben: eine Datei
> utf-8.gpt im Programmverzeichnis wird einer Datei utf-8. at pt im
> Datenverzeichnis vorgezogen. Die Suchreihenfolge ist also wohl: *.xpt
> in DbDir / WorkDir / ProgDir und danach *. at pt in DbDir / WorkDir /
> ProgDir

Genau.

> (vielleicht wusste ich das schon einmal…) Ganz plausibel
> erscheint mir das nicht, mir selbst wäre erst *.xpt, dann *. at pt
> nacheinander in DbDir / WorkDir / ProgDir naheliegender.
>
Darin kann man zwar eine gewisse Logik erblicken, aber es ist
nicht so realisiert. Der Gedanke war vielmehr: Wenn eine Variante
mit .g existiert, dann wird angenommen, daß diese als formatspezifische
gewünscht ist. Wenn's keine solche gibt, wird als Notnagel .@ genommen.

> Ob das mit dem WorkDir so stimmt, habe ich noch nicht vollständig
> überprüft, bei mir lieferte x var W\mes unabhängig von der Setzung
> von DbAux grundsätzlich das DbDir. Das hat mit einer Verwirrung
> innerhalb der Doku bei xcstring zu tun: dort steht: M 	Inhalt der
> Environment-Variable TEMP (dort besteht Schreibrecht!)      ( TempDir
> ) und W xx	Arbeitsverzeichnis (Working directory) (OHNE \ am Ende)
> DbAux
>
> DbAux=… in der Ini-Datei setzt aber M und nicht W, W kann wohl nur
> mittels set W verändert werden und hat sonst immer den Wert des
> Datenverzeichnisses (W = D).
>
Das wird schnell noch für V35.2 in xcstring.rtf und xset.rtf korrigiert.

> Verändere ich das Arbeitsverzeichnis auf diese Weise, klappt derzeit
> mein Export gar nicht mehr: statt 32 Datensätze zu exportieren
> entsteht 32 Mal derselbe Satz, der nur aus #00 und #fna besteht. Das
> verstehe ich noch nicht…
>
Hm, ich auch nicht.

B.E.




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