[Allegro] Reminder: Acon-Bugs

Bernhard Eversberg b.eversberg at tu-braunschweig.de
Di Aug 25 13:19:40 CEST 2015


Am 25.08.2015 um 12:31 schrieb Thomas Berger:
>
> Soweit ich es rekonstruieren kann, ging es darum, ob der Parser
> eine illegale Syntax ueberhaupt erkennen kann oder ob einfach
> alles "Null Treffer" ist. Sie brachten dabei das Beispiel, dass
> am " and " der Beginn eines neuen Terms erkannt wird aber keine
> Pruefungen passieren, ob hier nun eine Registerangabe und/oder
> ein Suchbegriff fuer diesen Term folgen.
> Wenn man hier akzeptieren muss, dass wohl in jedem Fall irgendwas
> gesucht wird, illegale Suchbegriffe also gar nicht existieren
> koennen, so ist dagegen zu setzen, dass das so stark von
> Implementierungsdetails abhaengt, dass niemand mehr weiss /was/
> da eigentlich gesucht wurde. Na gut.
...
> Es ist aber wirklich nicht hilfreich, nun die temporaere
> Verbiegung des Benennung des AND-Operators in Humtata anzubieten,
> denn wenn ich zu traege bin, den Suchbegriff in "..." einzuschliessen,
> dann werde ich wohl auch zu traege sein, ihn auf "gefaehrliche"
> Inhalte zu untersuchen und entsprechende Operatornamen auszudenken....
Ich weiß bei alledem absolut nicht, worauf Sie eigentlich hinauswollen
und was denn Ihre konstruktiven Vorschläge nun wären.
Mir scheint nur entnehmbar, daß Ihnen die ganze Richtung nicht paßt.
Das wäre auch OK, wenn Sie denn in eine neue, bessere weisen würden.
Ja, es darf auch eine ganz andere sein, in die wir mit allegro
überhaupt nicht reisen können. Nicht erst seit unlängst deute ich
unverhohlen an, daß da Entwicklungen sich heranwälzen, die alles und
jedes in den Schatten stellen und beiseite drängen müssen. Sie sind
ja selber in der BIBFRAME-Liste mit dabei, den Boden zu bereiten.
Dann zeigen Sie auf, wo es langgeht zum Migrationspfad.

Vielleicht wollen Sie aber nur andeuten, daß es gar nicht lohne, noch
weiter in Verbesserungen von allegro zu investieren. Wenn das die
Anwenderschaft mehrheitlich auch so sieht, dann will ich nicht
im Wege stehen, sondern denselben freimachen für die Dinge, die da
kommen müssen. Andererseits beschleicht mich, unmaßgeblicherweise,
vielleicht ja nur von Vorurteilen geplagt, auch bei BIBFRAME der
Eindruck, daß Sie sich vornehmlich zu profilieren verstehen als ein
Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entstand,
ist doch nur Tand von Menschenhand ...

B.E.




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