[Allegro] kleine erkenntnisse ...
Klaus Lehmann
lehmann_klaus at t-online.de
Sa Aug 22 13:23:32 CEST 2015
nur nachgetragen....
...
> insofern nachgefragt: kann man die UPRO eingrenzen? nur fehler anzeigen?
> unter:
> // Optionen:
> // Intern - Diese wertet acon.exe selber aus und stehen dann
> // im Job als Sondervariable zur Verfügung: (d.h. $OP_b etc. unnoetig)
> // * -b Datenbank --> var B [wird bei Fehlen aus -d entnommen:]
....
> // * -v 0|1 Gefundene Saetze anzeigen ja/nein (nur in srch.job)
> hier finde ich nichts. un je weniger geloggt wird, desto schneller
> wird der job! oder?
hierzu: -v0 hat beim update.job und bei der thomas-berger-variante
KEINE wirkung.
schade....
mein interesse (nochmal!): in der logdatei NUR fehlermeldungen zusehen
;-)
gruß k.l.
--
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Samstag, 22. August 2015 um 12:57 schrieben Sie:
>
> Guten Tag Herr Eversberg,
> danke für Ihre Nachricht.
> Am Freitag, 21. August 2015 um 09:52 schrieben Sie.
> Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.
> ...
> nur mal einiges angemerkt.... ;-)
>> ... und in solcher Situation ist eine Exklamation wie "What the f---"
>> nicht unüblich und nachvollziehbar.
>> Es sind die Härtesten, lassen Sie mich dies Wort der Anerkennung hier
>> mal sagen, die solche Projekte anpacken und durchziehen, unerwarteten
>> Widrigkeiten zum Trotz, wie sie an der Eiger-Nordwand nicht zu selten
>> begegnen, dort gelegentlich aber fatal in anderem Sinne als hier...
> nachdem ich also alle varianten von "--" (oder 3x- oder 4x- und mehr)
> ausgemerzt habe; besser: ersetzt habe, ergibt ein interessantens bild:
> [allerdings läuft hier ein "test-einspieler" ohne die gestern
> versprochenen splitting's!]
> update.job wird alsbald die 3 mill-marke erklimmern....
> 7 mill'ios liegen noch vor einem....
> interessant(?) ist, was der taskmanager sagt:
> hier pendelt ein prozess (acon.exe *32) von 753.00 bis 769.000 K
> hinundher. soviel beansprucht dieser process an RAM! soso.
> an hardware werkelt rum:
> eine workstation von lenovo, dem nachfolger von IBM:
> es ist eine aufgebohrte C20x (mit SAS-platten, einer SDD für den
> tmp(sic)-bereich, sowie 48GB ram, weiteraufbohrbar wären es mit 192GB
> ram... [aber das kostet ca €1.000 mehr]
> und derzeit mache ich ein expirement mit einer RAMdisk mit der größe
> von 30GB. da erklimmt acon gerade die eiger-nordwand!
> die UPRO-datei ist mittlerweile 912MB groß geworden.
> zur erinnerung: der acon-aufruf lautet: .... -L -F0/0 -xUPRO%lst%
> ich habe eine befürchtung, was ist, wenn UPRO die grenze(?) von 2GB
> ansteuert?
> insofern nachgefragt: kann man die UPRO eingrenzen? nur fehler anzeigen?
> unter:
> // Optionen:
> // Intern - Diese wertet acon.exe selber aus und stehen dann
> // im Job als Sondervariable zur Verfügung: (d.h. $OP_b etc. unnoetig)
> // * -b Datenbank --> var B [wird bei Fehlen aus -d entnommen:]
> // * -d Datenbankpfad\Datenbankname --> var D
> // * -P Programmverzeichnis --> var P
> // * -k Konfiguration --> var K und var K1
> // * -l Language (default ger) --> var L
> // * -L Logdatei --> var G
> // * -j Jobdatei (Name dieser Skriptdatei) --> $OP_j
> //
> // Optionen: speziell fuer z.B. update.job:
> // Klassische. optsget.inc wertet diese aus und macht aus -xabc $OP_x abc
> // Notwendig sind nur zwei: -f und -u; bei -f gibt es 3 Varianten
> // * -fp Funktion: Playback
> // * -fc Funktion: Check (intern: $F.check belegt und $OP_f="c")
> // * -fmxy Funktion: Merge
> // * -u Updatedatei = Eingabedaten
> // Nicht alle folgenden stets notwendig: (im Verlauf als $OP_x verfuegbar)
> // * -e Exportparameter ("/" | "=" | "+") Exportdatei (Logging, Glob. Manipulation)
> // * -F Verzoegerung in Sekunden zwischen Speichervorgaengen, auch x/y, default -F1/1
> // mit x, y Dezimalzahlen fuer Speicher- bzw. Nichtspeicher-Pause
> // daraus wird $pause1 und $pause0
> // * -i Name der Indexparameter, falls neue Datenbank zu erzeugen ist
> // * -I Abweichende Indexparameterdatei
> // * -m manuelle Unterbrechung (obsolet)
> // * -n Dateinummer fuer Neusaetze, default 1
> // * -N Modus (0/1/2) fuer Neusaetze
> // * -O Bearbeiterkuerzel
> // * -R Aufzeichnungsdatei fuer Konsolmeldungen (noch ungenutzt)
> // * -T Test: Diagnostische Ausgabe
> // * -U Vorbesetzung von Anwendervariablen #uxy (wiederholbar)
> // * -x Protokolldateiname, default upro
> // * -y Indexparameter (falls nicht default aus -b)
> // * -z max. Datendateigroesse (falls nicht default lt. Faktor ii in Indexparam)
> // * -v 0|1 Gefundene Saetze anzeigen ja/nein (nur in srch.job)
> // * Ignoriert werden vorerst: -i, -m, -y, -z
> hier finde ich nichts. un je weniger geloggt wird, desto schneller
> wird der job! oder?
> wichtig: die logdatei will ich NICHT abschalten, aber der
> übersichtlichkeit halber würde ich gerne NUR die fehler sehen.....
> oder bei welchem datensatz eben acon "failt"....
> naja.... mühsam ernährt sich das eichhörnchen... ;-)
> viele grüße, ihr klaus lehmann
> ps: die acon-fehler-liste vom kollegen thomas berger fand ich
> HOCHinteressant! die sollte man unbedingt "abarbeiten". sorry, ich
> nicht, da für bin ich zu dämlich ;-)
>> Was aber tun? Der Steuercode "---" ist nicht, wie beim qrix-Befehl,
>> modifizierbar. Was der Entwickler nicht vorausahnte, ist das Auftreten
>> von "---" am Ende eines Primärschlüssels. Falls kein anderer Vorschlag
>> kommt, müssen wir uns da nochmal drüber 'n Kopf machen.
>> Der Vorschlag könnte kommen, doch den find-Befehl in update.job in
>> "f1nd" zu ändern, dann wird nur 1 Satz gefunden, und im fraglichen
>> Fall sollte es wohl nur einer sein.
>> Dies ist die Stelle:
>> var $pk1 ' "' $pk2 '"'
>> find
>> Das Problem dabei ist, daß dann mit dem nachfolgenden "if g1" nicht
>> mehr getestet werden kann, ob's mehr als einen Eintrag gibt zu
>> dem Primärschlüssel, denn die Größe der Erg.Menge ist dann 0. Abhilfe
>> wäre eine andere Art von Test an der Stelle. Vorschläge?
>> B.E.
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