[Allegro] DOS-Box unter Win7

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Jan 27 12:31:38 CET 2014


 
Guten Tag Herr Berger und andere

danke für Ihre Nachricht.


mein einwurf:
ich halte es für einen großen fehler, "wegen" allegro-C auf 
die modernen errungenschaften eines windows-64-bit-rechners zu 
verzichten. 

das ist ein mega-eigentor: das ist die kapitulation vor "einem" 
program, nur um ja nicht etwas zu verändern.

WIR müssen mit der zeit gehen.

WIR dürfen nicht "verlangen", daß die bibliotheken und deren 
IT-abteilungen wegen "uns" verzichten. 

ich schüttele den kopf, wenn die it-abteilungen wegen irgendwelcher (meistens) hausgemachten 
probleme den kollegen eine 32bit-maschine hinstellen!

keiner weiss, was in 2-3 jahren kommt. und wenn ich dann auf dem 
rechner eine 32bit-spassbremse habe, sind die messen gelesen. 
3GB oder maximal 3,4 GB Ram werden angenommen. mehr braucht man nicht 
einzubauen! (ich habe auch schon mal die 2GB-grenze kennengelernt... 
;-(   )

man schaue sich an, was outlook frisst, was ein gut geöffnetes (derzeit 30 
tabs) firefox an 400MB sich nimmt [ich habe es schon mal auf 1GB 
firefox-ram gebracht!], die antivirenprogramme sind auch nicht mehr mit 
100MB zufrieden [der dreck, den die hersteller da produzieren, ist 
durchaus erst mit 500MB zufrieden]... ;-( 
mehr beispiele? nö!

nur mal so: hier läuft eine workstation von HP (xw8400) mit 2 
XEON-türmen und 32GB ram. die vorhergehende fassung war "nur" mit 16GB 
ram ausgestattet, und der war oft ausgereitz. nun ist w7 ja sehr 
großzügig, wenn es erkennt, das da reichlich ram eingebaut ist, es 
nimmt sich den ram ganz gerne, obwohl es ihn augenblicklich nicht  
braucht.... (ich würde ja gerne auf 64GB gehen, es sidn 8 bänke 
vorhanden, aber es ist workstation-ram (ECC), der ist sauteuer! 
schauen ma merl.)

arbeitsumgebungen für "normaldenkende" bibliothekare, die virtuelle 
maschinen, oder gar die dosbox haben, sind m.E. indiskutabel.

gruß k.l.


>> ich verstehe die ganze Diskussion nicht so recht - wer unbedingt die 
>> NT-VDM ("DOS") weiternutzen möchte, kann doch Win7 32-bit einsetzen.
>> Hier muss nur der deutsche Tastaturtreiber geladen werden, dann geht 
>> allses wie unter XP (bis auf das englische edit.com u.ä.).
> nach meiner Erfahrung haben die wenigsten Anwender Einfluss
> darauf, welche Desktop-Maschinen mit welcher Ausstattung
> sie wann "vorgesetzt" bekommen.
> Das mag allerdings anders aussehen, wenn es einen "Support-Kontrakt"
> gibt und die IT-Abteilung dadurch gezwungen ist, im Vorfeld den
> Supporter zu kontaktieren, der damit die Chance hat, ihm bekannte
> Beduerfnisse der Anwender zur Sprache zu bringen (oder die in
> technische Voraussetzungen umzuformulieren ;-)...
> viele Gruesse
> Thomas Berger

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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