[Allegro] Codierungsproblem mit "if ARtic set"

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Okt 30 15:55:49 CET 2013


Am 30.10.2013 15:47, schrieb Sibylle Koczian:

>>>
>> Setzen Sie an den Anfang des Jobs set c0
>> Dann bei jedem Feld vor dem "insert" ein "asci" zwecks individueller
>> Umcodierung. So geht man sicher, daß nichts doppelt umcodiert wird,
>> denn manchmal wirds ja unübersichtlich, wenn etwa ein Feld nach dem
>> ersten "insert" noch irgendwie nachbearbeitet und nochmals inserted wird.
>>
>
> Hat funktioniert, danke. Sehe ich richtig, dass ich damit erst einmal
> behaupte, die Eingabedaten seien ASCII und sie dann vor dem "insert"
> tatsächlich in ASCII umwandle?
Ja.

>
> Dann wäre es aber schon auch möglich, von vornherein ASCII-Daten zu
> erzeugen und Acon darüber am Anfang mit "set c0" zu informieren, richtig?
>
Auch richtig.

> Eins bleibt unklar: laut Dokumentation zu "set c0/1/2" wäre in einem
> Acon-Job eigentlich "switch coding" zuständig. Dort ist von "insert"
> aber gar nicht die Rede, außerdem heißt es "veraltet, s.u.", und was da
> dann steht, das verstehe ich schon gar nicht:
>  ...

Das müssen wir wirklich mal durchchecken und dann korrekt und
verständlich formulieren. Diese Dinge wurden schon in den allerersten
avanti-Versionen "verbrochen", als es viele Funktionen noch gar nicht
gab. Wir hätten das längst mal überarbeiten sollen.
Momentan ist "set c0\set U0" und dann bei Bedarf "asci" und "xcode u"
oder auch "xcode xp" etc. das Mittel der Wahl und bietet auch mehr
Variationsbreite. Das Problem bei Ihnen war wohl eben, daß bestimmte
Felder zwei- oder mehrmals mit "insert #nnn" eingeschleust wurden,
jedesmal wurde dabei automatisch umcodiert, also speziell von ASCII
nach ASCII als wäre es ANSI.

B.E.






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