[Allegro] Codierungsproblem mit "if ARtic set"

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at t-online.de
Mi Okt 30 15:47:15 CET 2013


Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

Am 29.10.2013 16:20, schrieb Bernhard Eversberg:
>>
>> Was kann ich tun, damit das nicht passiert? Die Daten von vornherein
>> als ASCII speichern? Im Job die interne Variable an der richtigen
>> Stelle umcodieren?
>>
> Setzen Sie an den Anfang des Jobs set c0
> Dann bei jedem Feld vor dem "insert" ein "asci" zwecks individueller
> Umcodierung. So geht man sicher, daß nichts doppelt umcodiert wird,
> denn manchmal wirds ja unübersichtlich, wenn etwa ein Feld nach dem
> ersten "insert" noch irgendwie nachbearbeitet und nochmals inserted wird.
>

Hat funktioniert, danke. Sehe ich richtig, dass ich damit erst einmal 
behaupte, die Eingabedaten seien ASCII und sie dann vor dem "insert" 
tatsächlich in ASCII umwandle?

Dann wäre es aber schon auch möglich, von vornherein ASCII-Daten zu 
erzeugen und Acon darüber am Anfang mit "set c0" zu informieren, richtig?

Eins bleibt unklar: laut Dokumentation zu "set c0/1/2" wäre in einem 
Acon-Job eigentlich "switch coding" zuständig. Dort ist von "insert" 
aber gar nicht die Rede, außerdem heißt es "veraltet, s.u.", und was da 
dann steht, das verstehe ich schon gar nicht:

"Hinweis: Wenn man, wie im Paket PHPAC, sämtliche HTML-Ausgabedaten in 
Unicode (UTF-8) codieren will, nutzt man diese Sequenz:

switch coding 0
xport p p-unicod
exp wX
Man schreibt diese drei Zeilen an den Anfang eines Jobs, aber zumindest 
die erste, dann wirkt sich "switch coding" nicht mehr aus!"

Heißt das einfach, dass nur das erste "switch coding" eine Wirkung hat, 
weitere aber nicht?

Dank und Gruß,
Koczian



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