[Allegro] "include" in acon-Jobs
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mi Nov 20 18:13:59 CET 2013
Hallo Herr Eversberg,
ich verstehe die Diskussion zu include nicht - bisher hat
Folgendes zuverlässig unter Windows funktioniert:
- avanti -install erfolgt von seinem eigenden Verzeichnis aus
- in jedem Job steht zu Beginn &./ (ja: funktioniert auch im
Windows!)
- P ist dann das Programmverzeichnis von avanti/acon
- include bezieht sich dann ebenfalls auf das Verzeichnis, in
dem avanti/acon liegt
(bisher so ok unter W2K ... W2008 R2 64)
- über 'include' einzubindende Dateien kann ich nun im
Programmverzeichnis ablegen - oder in Unterverzeichnissen
unterhalb, wenn ich diese so angebe:
unterverzeichnis/einzubindende_datei
Unter Linux wird avanti gleichfalls aus seinem eigenen Verzeichnis
heraus als daemon gestartet.
Mit dieser Methode funktionieren Jobs unabhängig davon, unter
welchem System das avanti/acon-Gespann läuft.
Was ich noch nicht geprüft habe: sind nach der Version 31 vom
Oktober an avanti/acon bezüglich dieses Verhaltens Änderungen
vorgenommen worden?
Wenn nicht, müßte das oben beschriebene auch heute noch
funktionieren.
Viele Grüße
Anando Eger
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Anando Eger Datenverarbeitung
Herr Dipl.-Ing. Anando Eger
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== Wir sprechen deutsch. ==
On 20 Nov 2013 at 12:42, Bernhard Eversberg wrote:
> Am 20.11.2013 12:31, schrieb Thomas Berger:
> >
> > Eingriff in avanti halte ich fuer nicht besonders praktisch:
> > Das muss evtl. ab und an die .conf-Datei neu einlesen oder
> > eine frische Logdatei starten, ansonsten aber haelt es still
> > bzw. startet viele, viele acon's. Jedesmal vorbereitend
> > (global fuer avanti!) das Arbeitsverzeichnis wechseln inclusive
> > Abfangen aller Fehlermoeglichkeiten stelle ich mir sehr
> > problematisch vor.
> >
> avanti braucht nicht sein Arbeitsverzeichnis zu wechseln!
> Ich schlug vor, daß es seine Option -f als -P an acon
> weiterreicht, sonst nichts. Ein chdir oder sowas findet
> da außerdem sowieso nirgends statt.
>
> > Unproblematisch waere allerdings eine .ini-Datei-Setzung,
> > die avanti ausliest und dann als Kommandozeilenschalter
> > an acon uebergibt.
> Wie gesagt, dessen bedarf's nicht. acon wird mit absoluter
> Adresse gestartet, aber vom Stadort c:\windows\system32
> aus. Es hat also, auch ohne -P, schon die richtige
> Adresse bei der Hand, in seiner CommandLine, wir mußten nur einbauen,
> daß es die auch ausnutzt.
>
> >
> > Heute reden wir allerdings ueber das /Arbeits/verzeichnis
> > von acon. Wie verhaelt sich das eigentlich zur Setzung
> > bei "&" im Job: Die heisst glaube ich "virtueller Aufruf-
> > pfad", ...
>
> Unsere Änderung hat den Vorteil, daß man nicht noch eine besondere
> &-Zeile bereitstellen muß.
> Ob sich ansonsten was ändert, kann ich so schnell nicht sagen.
> Für den in Rede stehenden Zweck hat die &-Zeile keine
> Wirkung. Wer mit & arbeitet, könnte mal checken, ob
> noch alles klappt.
>
> B.E.
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