[Allegro] a99
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Di Okt 2 08:36:38 CEST 2012
Am 01.10.2012 16:34, schrieb Anando Eger:
>
> seit mind. V28.8 funktionierte die Wechseln-Schaltfäche wie
> beschrieben nur, wenn man den betroffenen Datensatz über
> "Daten in Bearbeitung" zurückgeholt hat.
>
> Gelangte man über das Register oder über die "voriger/nächster" Satz-
> Schaltflächen zu dem eben bearbeiteten Satz zurück, löste Alt+W nur
> auch bisher immer nur ein "Bing" aus ...
>
Versuchen Sie mal ein wenig, sich vorzustellen, was da eigentlich
abläuft und das Programm zu leisten hat:
-- Man ändert was an Satz A
-- Man tut was anderes, wie z.B. Registereinblick,
Start eines FLEXes, Hilfetext lesen etc.
In welchem Moment nun soll a99 den geänderten Satz in den
Offline-Hintergrund kopieren?
a) Sofort nach der Änderung?
Und dann jeweils sofort nach jeder weiteren Änderung?
b) Erst, wenn ein anderer Satz geladen wird?
Das wäre der späteste Zeitpunkt, sonst ist ja die Änderung weg!
c) Auch dann schon, wenn Alt+w betätigt wird?
Das ist sinnvoll, wenn man während des Bearbeitens schnell mal
eben nebenbei in den Originalsatz reinschauen will.
Im Fall b) wäre das sonst nicht möglich, oder besser gesagt,
der "andere Satz" ist in diesem Fall die Online-Version
desselben Satzes, d.h. wir haben eine Spezialfall von b)
Außerdem muß das Programm aufpassen, daß nur der wirklich in Bearbeitung
befindliche Satz im Offline gesichert wird, nicht etwelche nachgeladenen
und während eines Exports oder einer Anzeige oder eines FLEXes
veränderten Sätze, und nur das Satzobjekt 1, nicht 2. Es droht sonst
heillose Verwirrung.
Im aktuellen V32.8 ist c) realisiert. Soeben nochmals verifiziert.
Was ältere Versionen gemacht haben, ist allenfalls noch historisch
von Interesse. Denn so soll's jetzt bleiben. Wer also noch selber
prüfen will: nur die momentan aufliegende V32.8 Vorversion.
Wer trotz alledem Verwirrung empfindet, könnte sich für a35
interessieren. Da ist sowohl die Satzanzeige wie die Bearbeitungs-
anzeige (links bzw. rechts) vor- und zurück blätterbar. D.h. man
kann mehrere Sätze in Bearbeitung nehmen und nebenbei andere
aufsuchen und in diesen was nachschauen oder daraus kopieren,
ohne daß sich das gegenseitig stört, und man kann den gerade
bearbeiteten Satz ständig rechts im Blick behalten. Und hinzu
kommt der neue Komfort, jederzeit schnell mal eben in die
LOG-Datei zu schauen, insbes. deren Ende, wo die zuletzt wirklich
gespeicherten Sätze liegen, um evtl. daraus wieder was zurück-
zuholen.
B.E.
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