[Allegro] Unerwartete Umcodierung des Leerzeichens

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at t-online.de
Mo Mär 19 21:26:54 CET 2012


Lieber Herr Allers,

Am 19.03.2012 20:05, schrieb Heinrich Allers:
> Eben erst wird mir bewußt, daß diese analoge Formulierung nicht
>
> p .014/.031 =1
>
> hätte lauten dürfen, sondern vielleicht auch
>
> p .014/.031 1
>
> sein müssen. (Die Handbuchpassage selbst bleibt da widersprüchlich: erst steht 'p x 5' da und dann 3
> Zeilen drunter 'p .161/.255 =5').
>
Ich habe den ganzen Zusammenhang so verstanden, dass das 
Gleichheitszeichen dann und nur dann nötig ist, wenn eine Folge von 
Zeichen auf ein und dasselbe Zeichen abgebildet bzw. auf die gleiche 
Weise behandelt werden soll. Denn "p x/y z" bedeutet ja "x wird auf z 
abgebildet, der Nachfolger von x auf den Nachfolger von z und so weiter 
bis einschließlich y" - so jedenfalls in den einschlägigen Beispielen.

Betätigen wir uns hier als Theologen, als Juristen oder als was?

Beste Grüße,
Koczian



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