[Allegro] Compilierung von acon unter Linux
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Do Mär 15 09:40:45 CET 2012
Am 15.03.2012 09:23, schrieb Thomas Berger:
>> Bleiben Sie nicht bei vagen Andeutungen stehen, das verunsichert die
>> Leser. Es geht ja nicht um Programmfehler, sondern um Schlimmheiten im
>> Sinne der Makefiles und GNU-Tools. Diese gab es noch nicht, als die
>
> Es geht um Programmiererfehler. Uebelster Sorte. Wirklich.
>
Ein solcher ist noch kein *Programmfehler*, d.h. das Programm kann
dennoch fehlerfrei funktionieren und tut es ja auch. Bedauerlich und zu
verurteilen und beseitigungswürdig ist ein Programmiererfehler
gleichwohl, das soll nicht abgestritten werden, aber der Endanwender
merkt's nicht. Mir geht's drum, daß hier keine verunsichernden Aussagen
gestreut werden.
> [Die #ifdef UNIX etc. in abasew.cpp werden benutzt, um in Implementations-
> details der C++-FILE Klasse herumzustochern, die anscheinend durch
> Spionage in irgendwelchen C-Headerdateien erraten wurden.
Ja, aber dies ist der einzige solche Fall! Ich hatte es hierbei
irgendwann nicht geschafft, die Sache sauberer zu lösen. Nun können Sie
das genau so tun, daß auch Sie damit leben können, wir übernehmen das.
>
>> Daß z.B. eine "configure" wirklich allgemeingültig sein könnte
>> und deshalb in die Bereitstellung gehört, dadurch viel routinemäßiges
>> Procedere ersparend, ist mir nicht bewußt, noch wüßte ich, wie dies mit
>
> Doch. Genau dafuer ist es da.
>
Ja prima, aber warum steht das nirgends in den famosen GNU-Dokus? Das
"weiß man" eben einfach, oder wie? In mir hatte sich der Eindruck
verfestigt, daß die "configure" durchaus plattformabhängig sein kann.
Aber dann machen wir's doch so und übernehmen die von Ihnen in mühe-
wie verdienstvoller Weise erstellte configure und Sie müssen sich nicht
immer wieder echauffieren.
B.E.
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