[Allegro] Compilierung von acon unter Linux

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Do Mär 15 09:23:17 CET 2012


Lieber Herr Eversberg,

>> mittelfristig muessen solche Setzungen dringend dort raus und
> Sie meinen "unbedingt", sonst wäre die Aussage widersprüchlich.

Dessen war ich mir bewusst.


>> das Benoetigte (was mag das sein: in abasew.cpp wird damit Unfug
>> uebelster Sorte "geschaltet") durch configure ermittelt werden.
>>
> Bleiben Sie nicht bei vagen Andeutungen stehen, das verunsichert die
> Leser. Es geht ja nicht um Programmfehler, sondern um Schlimmheiten im
> Sinne der Makefiles und GNU-Tools. Diese gab es noch nicht, als die

Es geht um Programmiererfehler. Uebelster Sorte. Wirklich.

[Die #ifdef UNIX etc. in abasew.cpp werden benutzt, um in Implementations-
details der C++-FILE Klasse herumzustochern, die anscheinend durch
Spionage in irgendwelchen C-Headerdateien erraten wurden. Das geht
natuerlich bei jeder neuen Plattform maechtig in die Hose. Mir ist
allerdings auch nicht klar, was diese Konstruktionen ueberhaupt
bezwecken sollen. An einer Stelle z.B. machen Sie ein tell(), fangen
den Rueckgabewert nicht ab, sind dann aber irgendwie unsicher, ob die
Datei ueberhaupt geoeffnet sein soll und spaehen in die Datenstrukturen
des Betriebsystems um das herauszufinden, und machen in Abhaengigkeit
vom Ergebnis ein close() oder auch nicht]


> Daß z.B. eine "configure" wirklich allgemeingültig sein könnte
> und deshalb in die Bereitstellung gehört, dadurch viel routinemäßiges
> Procedere ersparend, ist mir nicht bewußt, noch wüßte ich, wie dies mit

Doch. Genau dafuer ist es da.

viele Gruesse
Thomas Berger




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