Re: [Allegro] wunsch für das verhalten der cat.ini (erneut)

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Jun 18 17:49:36 CEST 2012


 
Guten Tag [Frau/Herr] Bernhard Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 18. Juni 2012 um 15:09 schrieben Sie mir.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

> Am 18.06.2012 14:42, schrieb Thomas Berger:
>> So wie ich das sehe haben die .ini-Dateien von allegro wenig bis nichts
>> mit der von Microsoft im letzten Jahrhundert intendierten Funktion
>> zu tun,
> Das sehen Sie wohl ausnahmsweise weniger als richtig, macht aber nichts.
>> ... so dass ich ohnehin noch nie verstanden habe, warum Sie ausgerechnet
>> hier das MS-Interface benutzen.
> Wir leben längst in einer Programmierkultur, in der Sie (und von mir
> nicht zu reden) immer weniger von immer mehr Dingen wirklich verstehen
> können (schon allein aus Zeitgründen) und nicht wenige Programmierer
> auch möglichst wenig verstehen müssen wollen.
> Heute würden wir diese INI-Technik vielleicht auch nicht mehr so
> machen, aber es ist zu spät für eine Umstellung und es tut ja (fast
> überall), was es soll.
 >> Warum also schreibgeschuetzte .ini-Dateien nicht funktionieren sollen,
 >> erschliesst sich mir nicht.
> Sie funktionieren (heute selber getestet) und werden dann eben nicht
> verändert.
ich habe es doch deutlich beschrieben. 
nochmal: ein solcher test rettet uns in keinen anderen glauben. 
anders: der datei ein readonly zu geben bringt NIX! 
wir reden von verzeichnissen, in denen z.b. netware oder ms-sharepoint 
das totale schreiben verbieten. anguggen erlaubt, aber mehr nicht!


> Die Admins, von denen Lehmann sprach, müssen wohl eine noch strengere
> Zugriffskontrolle praktizieren als Microsoft. Dann allerdings wären sie
> in der Bringschuld, einen Ausweg aufzuzeigen.
diese leute interessieren sich für keine bringeschuld!
allegro hat keinen ruf mehr, daß es sich alles erlauben darf 
(das ist überspitzt, ich meine was anderes:)

bei "diesen leuten" wird so getickt: "wenn allegro unsere verhältnisse 
nicht akzeptiert, ist es persona non grata"! das ist die realität!

"diese admins" machen die regeln, in dem fall: allegro nicht! es ist so!
wer da in größeren netzen unterwegs ist, so wie ich -leider-, wir reden 
vermutlich von 500-1000 clienten, der sieht das GROSSE netz nicht mehr.
da wird einem ein brocken hingeworfen: hier hast du (d)ein laufwerk M: 
. du kannst ein verzeichnis allegro erzeugen. und wenns sein muss, 
noch ein cat. parallel. das reicht!
schlimmer wirds, wenn einem sowas vorgegeben wird: m:\allegro ist 
deine spielwiese. in m:\allegro dürfen KEINE einzelnen dateien sein.
das machst du eben mal so: m:\allegro\allegro fürs programm. und in 
m:\allegro darfst du xbeliebig viele subdirs anlegen. also z.b. 
m:\allegro\cat usw usw. compris?
und wenn ich gar keinen laufwerksbuchstabe bekomme, dann ist der 
hundehaufen SO richtig am dampfen. wer das nicht kann, hat ganz 
schlechte karten! manchmal muss ich auch passen. oder die schachtel "mon 
cherie" für den admin wird dann sehr groß.... ;-=)))



gruß k.l.


> B.E.
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Am Montag, 18. Juni 2012 um 15:09 schrieben Sie:
> Am 18.06.2012 14:42, schrieb Thomas Berger:
>>
>> So wie ich das sehe haben die .ini-Dateien von allegro wenig bis nichts
>> mit der von Microsoft im letzten Jahrhundert intendierten Funktion
>> zu tun,
> Das sehen Sie wohl ausnahmsweise weniger als richtig, macht aber nichts.

>> ... so dass ich ohnehin noch nie verstanden habe, warum Sie ausgerechnet
>> hier das MS-Interface benutzen.
>>
> Wir leben längst in einer Programmierkultur, in der Sie (und von mir
> nicht zu reden) immer weniger von immer mehr Dingen wirklich verstehen
> können (schon allein aus Zeitgründen) und nicht wenige Programmierer
> auch möglichst wenig verstehen müssen wollen.

> Heute würden wir diese INI-Technik vielleicht auch nicht mehr so
> machen, aber es ist zu spät für eine Umstellung und es tut ja (fast
> überall), was es soll.

 >> Warum also schreibgeschuetzte .ini-Dateien nicht funktionieren sollen,
 >> erschliesst sich mir nicht.

> Sie funktionieren (heute selber getestet) und werden dann eben nicht
> verändert.
> Die Admins, von denen Lehmann sprach, müssen wohl eine noch strengere
> Zugriffskontrolle praktizieren als Microsoft. Dann allerdings wären sie
> in der Bringschuld, einen Ausweg aufzuzeigen.

> B.E.

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