[Allegro] V32.1

[Heinrich Allers]

Der Kollege Osterhus hat 's entdeckt:

> > wenn ich einen Datensatz bearbeite und dann abspeichere, dann gibt es in
> > #99e hinter der Uhrzeit noch einen Eintrag, und zwar Satznummer/Zähler.
> > Soll das so sein ... ?

Und B.E. klärte auf:

> Ja, das soll so. Es erwuchs aus der Beklommenheit, der "Zeitstempel" in
> #99e (oder entspr. anders bei anderen CFGs) möchte womöglich nicht
> hinreichend eindeutig sein,... Möglicherweise haben wir dann
> was falsch verstanden und sind im Überschwang der Datenschadensfurcht
> übers Ziel hinausgeschossen, ...

> Kurz: Einfach nicht dran stören!

Der Rat ist gut und ich persönlich hätte auch garkeine Probleme damit, ihm zu folgen. Aber das hilft 
nichts: die Dose ist geöffnet und mit dem, was herauskam, sind die Begehrlichkeiten geweckt worden. (Ich 
kenne auch einen von Datenschadensfurcht bedrängten Anwender, der, erzählte ich ihm von diesem 
neuen "feature", ganz glücklich wäre und sich der Kontrolle über seine Daten viel, viel näher fühlte ...).

Zwei Fragen im Anschluß daran:

Hat das Protokollieren der (aktuellen) internen Satznummer Sinn? Die Regel dürfte bei einer lebendigen 
Datenbank eher sein, daß dem betreffenden Satz nach der nächsten Reorganisation eine neue interne 
Satznummer zufällt.

Ist der mit Schrägstrich an die interne Satznummer angeschlossene Zähler mit einem richtigen oder so 
gewollten Algorithmus generiert? Derzeit ist's so, daß bei der Bearbeitung und Speicherung eines neuen 
Satzes der um 1 erhöhte Zähle der Bearbeitung des letzten Satzes angehängt wird. Dieser Zähler zählt 
also nicht die Bearbeitungen pro Datensatz, sondern zählt die Bearbeitungen, die während einer Sitzung 
stattfinden.


Mit besten Grüßen von

Heinrich Allers

allers at t-online.de * http://www.h-allers.de
Netztagebuch: http://heinrich-erlo-ger.blogspot.com/
Bitácora: http://heinrich-erlo-spa.blogspot.com/
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