Re: [Allegro] a99: Globale Ergänzungen in Kategorien

Heinrich Allers allers at t-online.de
Sa Apr 28 19:57:38 CEST 2012


Lieber Herr Berger und restliche Allegro-Liste:


> var $Kateg\var (f"#")\ins #ux3
> laesst sich seit einigen Jahren auch direkt mit Manipulation als
> var $Kateg (f"#")\ins #ux3
> schreiben.

Oh, das wußte ich nicht - Danke!

> Laesst sich die Pruefung auf eine illegale Kategorie nicht
> eleganter regeln, indem man heimlich einen Neusatz eroeffnet,
> die Kategorie dort hineinschreibt und schaut, ob sie dort
> angekommen ist?

Die damit verbundene Eleganz hat mich auch gleich angezogen: Aber ich scheiterte bei der Ausführung 
daran, daß, wenn ich z.B. schreibe:

var "#13"\ins $Kateg
new 0 
var $Kateg "xxyyzz"\ins

schon eine Fehlermeldung kommt, das Ziel der heimlichen Eröffnung eines temporären Neusatzes also 
verfehlt ist. (Oder läßt sich das, was da ausgegeben wird, irgendwie in unsichtbare Gefilde umleiten?).

> Bei der Liste der vorgeschlagenen Trennzeichen vermisse ich
> eigentlich die gaengigen:
> 
> Strg-T (¶)
> 
> Punkt Spatium Bindestrich Spatium ...
> 
> Spatium Semikolon Spatium  ...

Diese drei Trennzeichenfolgen habe ich noch mit aufgenommen.

Die so erweiterte cat-add.flx liegt wieder hier bereit:
http://h-allers.de/temp/cat-add.flx

> So wie ich das ueberblicke, wird die Ergaenzung derzeit am
> Inhaltstext der Kategorie vor dem ersten Unterfeld vorgenommen.

Ja, gezielt dort.

> Man koennte aber ein Unterfeld am Ende der Kategorie ergaenzen
> wollen ($f Pressestimme), oder ein bestimmtes Unterfeld
> um Text ergaenzen.

Klar, ist alles denkbar, und Sie deuten ja auch die Richtung an, in der das FLEX-Instrumentarium dafür zu 
ie finden wäre:

> Eigentlich muesste die Flex-Syntax #kkf$a (bzw. #kkf$$) das
> hergeben und statt der starren Abschneiderei am Unterfeld
> mit #ux1 und #ux2 koennte der Benutzer einfach nur gewarnt
> werden, dass er bei zu erwartenden Unterfeldern in den
> Ausgangskategorien recht genau angeben muss, was er mit
> Ergaenzung meint (und #kkf$$ anzugeben waere dann der von
> Ihnen derzeit implementierte Fall). Der Flex muss allerdings
> beruecksichtigen, dass #kkf$x leer sein kann, obwohl #kkf
> existiert und der Benutzer muesste eigentlich entscheiden,
> ob dann nichts passieren darf oder das Unterfeld neu zu
> erzeugen ist, genauso wie er ueber seine Eingabe des zu
> ergaenzenden Texts (mit oder ohne einleitendem $y, mit leerem
> Separator oder $z als Separator) einiges an Moeglichkeiten
> haette, Unterfelder an bestimmten Stellen neu einzufuegen
> bzw. auch Mehrfach-Unterfelder zu erzeugen...
 
Ich setze das erst mal auf meinen gedanklichen Merkzettel.


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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