[Allegro] a99: Globale Ergänzungen in Kategorien

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Sa Apr 28 01:20:08 CEST 2012


Lieber Herr Allers,

>>> ... biete mich an, eine FLEX-Datei zu machen, die erst einmal Herrn Stöhrs Anforderungen gerecht zu 
>>> werden in der Lage wäre, die ich aber so anzulegen versuchen würde, daß sie anschließend (oder bei 
>>> auftretendem Bedarf) - von wem auch immer - erweitert werden kann. Irgendwann wird dann vielleicht 
>>> eine "universelle"  Anfügungs-FLEX-Datei dadraus.
> 
> In zähem Bemühen sind nun Matti Stöhr (Berlin) und ich zu folgendem Ergebnis gekommen, von dem wir 
> beide überzeugt sind, daß es verbesserbar ist:
> 
> http://h-allers.de/temp/cat-add.flx

Enorm!

Ein paar Anmerkungen haette ich:

var $Kateg\var (f"#")\ins #ux3

laesst sich seit einigen Jahren auch direkt mit Manipulation als

var $Kateg (f"#")\ins #ux3

schreiben.



Laesst sich die Pruefung auf eine illegale Kategorie nicht
eleganter regeln, indem man heimlich einen Neusatz eroeffnet,
die Kategorie dort hineinschreibt und schaut, ob sie dort
angekommen ist?



Bei der Liste der vorgeschlagenen Trennzeichen vermisse ich
eigentlich die gaengigen:

Strg-T (¶)

Punkt Spatium Bindestrich Spatium  (Obacht, falls der vorige Text
   bereits mit Punkt endet)

Spatium Semikolon Spatium  (cat.api schlampt hier, weil an
   Einzelzeichen getrennt wird, insbesondere ";". Generell ist
   es aber so, dass "; " in Inhaltsdaten vorkommen kann, etwa
   wenn die Ordnungshilfe eines Koerperschaftsschlagowrts zwei
   Orte enthaelt)



So wie ich das ueberblicke, wird die Ergaenzung derzeit am
Inhaltstext der Kategorie vor dem ersten Unterfeld vorgenommen.
Man koennte aber ein Unterfeld am Ende der Kategorie ergaenzen
wollen ($f Pressestimme), oder ein bestimmtes Unterfeld
um Text ergaenzen.

Eigentlich muesste die Flex-Syntax #kkf$a (bzw. #kkf$$) das
hergeben und statt der starren Abschneiderei am Unterfeld
mit #ux1 und #ux2 koennte der Benutzer einfach nur gewarnt
werden, dass er bei zu erwartenden Unterfeldern in den
Ausgangskategorien recht genau angeben muss, was er mit
Ergaenzung meint (und #kkf$$ anzugeben waere dann der von
Ihnen derzeit implementierte Fall). Der Flex muss allerdings
beruecksichtigen, dass #kkf$x leer sein kann, obwohl #kkf
existiert und der Benutzer muesste eigentlich entscheiden,
ob dann nichts passieren darf oder das Unterfeld neu zu
erzeugen ist, genauso wie er ueber seine Eingabe des zu
ergaenzenden Texts (mit oder ohne einleitendem $y, mit leerem
Separator oder $z als Separator) einiges an Moeglichkeiten
haette, Unterfelder an bestimmten Stellen neu einzufuegen
bzw. auch Mehrfach-Unterfelder zu erzeugen...


viele Gruesse
Thomas Berger





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