[Allegro] RTF-Export für ORDER-Bestelldruck
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mi Apr 25 10:57:14 CEST 2012
Am 25.04.2012 10:37, schrieb Thomas Berger:
>>>> per XSLT. Müßte man natürlich ganz neu konzipieren und dann beim
>>>> Anwender das Vorhandensein eines XSLT-Prozessors voraussetzen...
>>>
>>> Ist vorhanden, da Bestandteil des Internet Explorers und ueber den
>>> Microsoft Scripting Host ansteuerbar.
>>>
>> Guut! Dann schreiben Sie schnell mal eine brauchbare Kurzanleitung, wie
>> man damit für den hier in Rede stehenden Zweck umzugehen hätte, nebst
>> ganz kleinem Demo-Beispiel, damit man sich was vorstellen kann.
>
> In http://svn.gymel.com/viewvc/allegro/acxt/mabimp/trunk/
> finden Sie xsltproc.js, das insoweit mit xsltproc kompatibel
> ist, dass man die Schalter -o und --string-param ergaenzen kann.
>
Gut, ich stelle jedem anheim, sich das zu Gemüte zu führen, und
ermuntere dazu, im Sinne von OpenSource nun damit einen neuen
Ansatz für unsere Bestellschein-Problematik zu erstellen. Dann
vergleichen wir mal und wählen das Bessere.
>
> Jedenfalls ist das Ziel doch immer, die Sachen nicht selber zu
> formatieren ("selber" ist das Programm, aber auch der Anwender).
> Und wenn man es dann doch muss, dann moeglichst sparsam, moeglichst
> universell brauchbar und moeglichst maschinell weiterverarbeitbar.
>
Dem ist vollinhaltlich beizupflichten.
>
> Auch fuer HTML gilt, dass man es moeglichst fehlerfrei und
> zumindest balanciert generieren sollte,
Das sollte sich in jedem IT-Kontext von selbst verstehen. Ein
Aufruf zur Libertinage liegt mir fern.
> denn sonst schalten
> die Browser in den "Quirks"-Modus um zu retten, was zu
> retten ist, schalten dabei aber auf eine andere Form des
> Renderings um, weil sie unterstellen, dass die Seiten eher
> fuer 10 Jahre alte Browser geschaffen wurden, die manches
> noch einheitlich anders verarbeiteten als man es heute will.
>
Sicher. Wollte nur andeuten, daß man einmal gewährte Freiräume
kaum wieder beschneiden kann. Oder: Ein Empfinden für "Unsauberkeit"
ist in breiten Anwenderschaften nicht leicht zu generieren. Aber
solcherlei Kulturkritik bringt uns ja nicht weiter.
B.E.
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