AW: [Allegro] FLEX: Kurze oder lange Befehle?

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Di Jul 12 15:13:43 CEST 2011


Hallo Herr Eversberg,

> 2. FLEX ist keine kompilierende, sondern eine interpretierende
> "Sprache". Das ist ein ganz großer Unterschied, vor allem wenn es
> um Schleifen geht: bei jedem Durchlauf muß jeder Befehl neu
> interpretiert werden: neu eingelesen, neu erkannt, neu ausgeführt,
> und es macht bei 1 Million Durchläufen schon spürbar was aus, wenn
> jeweils doppelt so viele oder mehr Zeichen zu verarbeiten sind.

Da würde ich denn aber doch Optimierungsbedarf sehen, denn dass ein Programm denselben Text immer wieder parst muss auch bei einer interpretierenden Sprache nicht sein. Also einmal parsen und dabei Kommentare entfernen und Befehle auf die ersten drei Buchstaben reduzieren darf eigentlich nicht nennenswert Zeit kosten. Sollte das doch der Fall sein, so wäre das ein Punkt. an dem ich mir Gedanken zur Beschleunigung machen würde.
Dass das Umschreiben der Flexe selbst auf einheitliche Befehlsdarstellung Zeit kosten würde, ist mir schon klar.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer



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