[Allegro] Dateneingabe mit avanti/acon unter Linux

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Do Apr 21 08:36:40 CEST 2011


Am 20.04.2011 16:17, schrieb Sibylle Koczian:
>
>  Zusatzfrage: wenn der Satz, der geändert werden soll, mit "f1nd"
>  gesucht und geladen wird - dann brauche ich "set lock" und "put
>  unlock", oder nicht? Denn "get edit" setzt entweder eine
>  Ergebnismenge voraus oder die interne Satznummer - und würde den Satz
>  noch einmal laden, den f1nd schon geladen hat.
>
>  Richtig oder falsch?
>
Das ist richtig. "set lock" sperrt nicht nur den Satz, sondern rechnet
auch die Schlüssel aus, d.h. den Zustand VOR Veränderung.
Wenn dann "put" kommt, wird dieser alte Zustand mit dem dann aktuellen
Zustand, also NACH Veränderung, verglichen, und nur so kann das
Programm feststellen, welche Schlüssel des VOR-Zustands nicht mehr
gültig sind und beseitigt werden müssen. (a99 macht das ein wenig
anders: Im Moment von "put" wird der dann aktuelle Zustand aus der
Datenbank herangeholt, also der i.d.R. noch unveränderte Satz nochmals
geladen, um ihn dann mit dem veränderten zu vergleichen. Zuerst wird
dann aber geprüft, ob sich der Zeitstempel geändert hat.)

Wir haben den Quellcode nochmal gesichtet und ein paar Dinge bearbeitet,
vor allem hinsichtlich Dokumentation. Aber es wird besser sein, sich die
aktuelle Version von acon zu besorgen, die wir gerade unter ftp
bereitgestellt haben.
Für Linux und Solaris wird nächste Woche eine aktualisierte Version 
bereitgestellt.

(Eine allgemeine Quellcode-Bearbeitung läuft momentan vor allem wegen der
bevorstehenden OpenSource-Freigabe, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.
Es ergeben sich dabei auch hier und da kleinere interne Verbesserungen,
aber keine Änderungen am FLEX-Befehlssatz und Funktionsumfang.)

B.E.


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