AW: AW: AW: AW: [Allegro] Exportformate

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Mi Sep 15 15:26:28 CEST 2010


Hallo Herr Eversberg,

> > , es wird also der ganze Rest der Zeile genommen, und das darin
> > vorkommende Zeichen gleich noch einmal ersetzt. Warum das keine
> > unendliche Schleife bildet weiß ich nicht.
> >
> Einfach deshalb, weil die eingesetzte Zeichenfolge nicht
> rekursiv einer
> weiteren Umcodierung unterworfen wird

Hm, eine Rekursion und keine weitere? Ich hatte bei den Test aber auch einige Abstürze...

> - das wäre wohl kaum jemals erwünscht.
Das sehe ich auch so.

> Wie auch immer, ' fungiert an der Stelle nicht wie " und
> ist daher zu meiden.

Ja, und es wirkt auch nicht wie ein normales Zeichen. Es scheint, dass eine Ersetzung
Q 202 187 'XYZ'
das betreffende Zeichen durch 'XYZ' (inkusive Anfürungszeichen!) ersetzt.

> > Ich habe noch weitere Schwierigkeiten mit dem Zeichen. Auch wenn die
> > Übersetzung für P und Q korrekt auf 39 gesetzt ist,
>  > bekomme ich die folgenden Resultate:
> >
> > !ute c"obx" f39 p{'|1c'} P{8} erzeugt |1cʻobxʻ #ute c"obx" f39
> > p{'|1c'} P{8} erzeugt |1c'obx
> >
> > (beachten Sie das Apostroph am Anfang!). lxy gibt die Länge von #ute
> > und !ute beide Male mit 7 an.
> >
> Dem werde ich mal nachgehen müssen.

Das ist eher mein Missverständnis mit der Umkodierung: zu diesem Zeitpunkt steht da wohl noch
ʻobxʻ in #ute.
Was mich wirklich noch interessieren würde, ist warum
!ute c"obx" f39 p{'|1c'} P{8}
|1cʻobxʻ
erzeugt, hier also gar keine Umkodierung erfolgt (mehr Details im letzten Brief).
Da
#ute c"obx" y2 f39 p{'|1c'} P{8}
korrekt funktioniert, ist die Q-Umkodierung doch in Ordnung, warum dann nicht bei !ute?
Oder gibt es da noch einen Unterschied?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer





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