AW: AW: AW: [Allegro] Exportformate

[Bernhard Eversberg]

Fischer, Thomas schrieb:
>> Was genau war denn dann der Effekt? B.E.
> 
> In einem Testdatensatz mit dem besagten Zeichen erhalte ich statt
> 
> |1aThe Hungarian word for 'obx' ist Ochs.
> 
> mit Q 202 187 '
> 
> |1aThe Hungarian word for ' [BB]-->Ê»<
> modifierletterturnedcommaobx' [BB]-->Ê»<
> modifierletterturnedcomma ist Ochs.
> 
> , es wird also der ganze Rest der Zeile genommen, und das darin
> vorkommende Zeichen gleich noch einmal ersetzt. Warum das keine
> unendliche Schleife bildet weiß ich nicht.
> 
Einfach deshalb, weil die eingesetzte Zeichenfolge nicht rekursiv einer
weiteren Umcodierung unterworfen wird - das wäre wohl kaum jemals
erwünscht. Wie auch immer, ' fungiert an der Stelle nicht wie " und
ist daher zu meiden.

> Ich habe noch weitere Schwierigkeiten mit dem Zeichen. Auch wenn die
> Übersetzung für P und Q korrekt auf 39 gesetzt ist,
 > bekomme ich die folgenden Resultate:
> 
> !ute c"obx" f39 p{'|1c'} P{8} erzeugt |1cʻobxʻ #ute c"obx" f39
> p{'|1c'} P{8} erzeugt |1c'obx
> 
> (beachten Sie das Apostroph am Anfang!). lxy gibt die Länge von #ute
> und !ute beide Male mit 7 an.
> 
Dem werde ich mal nachgehen müssen.

> 
> Offenbar erfolgt die Umkodierung später als ich gedacht habe bzw.
> muss explizit mit y2 erzwungen werden.
Sie erfolgt erst im Moment direkt vor der Ausgabe in die Exportdatei,
es sei denn, es kommt ein längenrelevanter Befehl (e20 oder sowas) oder
eine Erzwingung mit y1/y2. Erfolgt keine Ausgabe, sondern nur Kopierung
in eine andere Variable, unterbleibt die Umcodierung (es sei denn, s.o.)
Siehe S. 190, Punkt 2.

B.E.