[Allegro] acon und Exportende mal wieder

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Okt 6 09:36:37 CEST 2010


Thomas Berger schrieb:
> 
> o.k.: folgendes funktioniert:
> 
> var ""
> exp - E
> ins $t
> wri $t
> 
> d.h. die "unmoegliche" Sprungmarke fuer das Exportende muss auch fuer
> acon als
> 
> "- E"
> 
> notiert werden.
> 
Ja.
(Genau genommen kommt es auf das E nicht an, sondern auf das Spatium
hinter dem -, denn das ist die eigentliche Sprungmarke, aber es
entfiele beim Einlesen der Parameter wie auch des Jobs, deshalb muß
hinter dem Spatium noch was stehen. Und noch genauer genommen könnte
für einen acon-Job natürlich auch eine andere Marke genommen werden,
dann entfiele diese Quisquilie.)

> 
> entnehme ich, dass es der "normalen" Verarbeitungslogik entspricht,
> wenn der Fussabschnitt nach dem Exportende ausgegeben wird (ich habe
> mit Kopf- und Fussabschnitten wenig Erfahrung, weil die dort generierten
> Zeilen die Tendenz haben, sich zu ueberholen und in der Menge
> beschraenkt sind)?
> 
Ja, deshalb ist es sicher besser, eine Umstellung vorzunehmen
dergestalt, daß nicht mit solchen Abschnitten gearbeitet wird, sondern
die Kopf- und Fußteile im Job erledigt werden. Falls es sich um
längliche Texte handelt, ohne konkreten Datenbankinhalt, kann man
dabei auch mit   write F<dateiname>  operieren.

> Mein Test mit acon (9.9.2010) und einer realen Parameterdatei ergibt,
> 
> 1. dass der Kopfteil bereits automatisch ausgegeben wird
> 
> 2. exp - E   dem bei "#- Ende" produzierten Code den Kopfteil
>    voranstellt und denn Fussteil hintan. Das halte ich fuer
>    einen Fehler
> 
Das muß an irgendwelchen Grundparameter-Einstellungen liegen. Zumindest
mit meiner  test.apr  passiert das ja nicht. Wenn Sie die rauskriegen,
können wir's richten.

B.E.




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