[Allegro] acon und Exportende mal wieder

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Mi Okt 6 10:04:42 CEST 2010


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Lieber Herr Eversberg,

>> o.k.: folgendes funktioniert:
>>
>> var ""
>> exp - E
>> ins $t
>> wri $t
>>
>> d.h. die "unmoegliche" Sprungmarke fuer das Exportende muss auch fuer
>> acon als
>>
>> "- E"
>>
>> notiert werden.
>>
> Ja.
> (Genau genommen kommt es auf das E nicht an, sondern auf das Spatium
> hinter dem -, denn das ist die eigentliche Sprungmarke, aber es
> entfiele beim Einlesen der Parameter wie auch des Jobs, deshalb muß
> hinter dem Spatium noch was stehen. Und noch genauer genommen könnte
> für einen acon-Job natürlich auch eine andere Marke genommen werden,
> dann entfiele diese Quisquilie.)

oder (mit direkter Ausgabe und in staerkerer Analogie zu Head und Foot):

export Ende


>> entnehme ich, dass es der "normalen" Verarbeitungslogik entspricht,
>> wenn der Fussabschnitt nach dem Exportende ausgegeben wird (ich habe
>> mit Kopf- und Fussabschnitten wenig Erfahrung, weil die dort generierten
>> Zeilen die Tendenz haben, sich zu ueberholen und in der Menge
>> beschraenkt sind)?
>>
> Ja, deshalb ist es sicher besser, eine Umstellung vorzunehmen
> dergestalt, daß nicht mit solchen Abschnitten gearbeitet wird, sondern
> die Kopf- und Fußteile im Job erledigt werden. Falls es sich um
> längliche Texte handelt, ohne konkreten Datenbankinhalt, kann man
> dabei auch mit   write F<dateiname>  operieren.

Wir sind hier in eher exotischen Gegenden, wo es nicht mehr nur
acon betrifft, sondern auch a99 ~irgendwie~ arbeitet (oder eben nicht).

Wenn eine alte Parameterdatei bislang fuer a99 "flott gemacht" werden
sollte, habe ich (Kopf und Fussteile sowieso immer vermieden, weil
nicht klar ist, was bei zwischenzeitlichem close und reopen ueberhaupt
das gewuenschte oder tatsaechliche Verhalten ist) die durch Spendieren
einer Extra-Sprungmarke individuell angepasst (und im die Parameterdatei
nutzenden Flex den Zusatz-Export an dieser Sprungmarke angestossen).

Mit acon neu im Spielfeld geht es nun darum, dass fuer a99 optimierte
Parameterdateien kein guenstiger Ansatz sind, sie muessen ja auch
im acon-Kontext identisch funktionieren, wobei hier der Aufruf (etwa
srch.job) nicht individuell angepasst werden kann. Ausserdem sollten
ja beliebige SRCH-Aufrufe (mit beliebigen Parameterdateien) nun
pauschal unter acon + srch.job identisch funktionieren, dazu muss
viel genauer als je zuvor bekannt sein, in welcher Reihenfolge das
16bit-Exportmodul eigentlich was tut. Gewisse Dinge lassen sich da
gewiss aufschieben (etwa ein Experiment, ob der Kopfabschnitt beim
Start des Exports oder anlaesslich des ersten Datensatzes ausgegeben
wird: Wichtig fuer Exporte, die evtl. keinen Datensatz produzieren),
ein paar Infos zu grundlegenden Paradigmen (etwa dem Verhaeltnis
von End- und Fussabschnitten, oder in welchen Situationen bei acon und
a99 solche Abschnitte automatisch ausgefuehrt werden) waeren aber
(v.a. in der Dokumentation, nicht [nur] auf der Diskussionsliste)
sehr hilfreich.


>> Mein Test mit acon (9.9.2010) und einer realen Parameterdatei ergibt,
>>
>> 1. dass der Kopfteil bereits automatisch ausgegeben wird
>>
>> 2. exp - E   dem bei "#- Ende" produzierten Code den Kopfteil
>>    voranstellt und denn Fussteil hintan. Das halte ich fuer
>>    einen Fehler
>>
> Das muß an irgendwelchen Grundparameter-Einstellungen liegen. Zumindest
> mit meiner  test.apr  passiert das ja nicht. Wenn Sie die rauskriegen,
> können wir's richten.

Ich mache mich mal dran (der fragliche Export perpetuiert auch recht
huebsch die sich ueberholenden Ausgabezeilen im Kopf- und Fussabschnitt,
auch da ist die Frage, ob es gerichtet werden sollte: Immerhin war
es noch nie anders und evtl. gibt es Parameterdateien, die sich
darauf verlassen...)

viele Gruesse
Thomas Berger
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