[Allegro] 64bit: wege zur dosbox

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,

>> Ich hatte m.E. deutlich genug beschrieben, warum das ein ernstes Problem ist.
>> "Geht nicht anders" kann ich hier auch nicht akzeptieren, immerhin
>> faellt mir beim besten Willen keine andere Software ein, die sich aehnlich
>> schraeg verhaelt.
>>
> Versuchen Sie es mal mit  closx=0  in der INI-Datei.

Da faellt mir doch zunaechst noch ein weiteres Problem ein, das die Anzeige
verdeckende Indexfenster, das sich nicht verschieben laesst, weil das
Kurzlistenfenster offen ist. Es gibt erstaunlich viele Anwender mit sehr
kleinen Bildschirmen (bzw. sehr grosser Schrift), d.h. ein offenes a99
nimmt fast den ganzen Schirm ein, da hilft der Tip wenig, Index und
Kurzliste "ausserhalb" zu positionieren.

Aber wg. closx: Den Klick ins Anzeigefenster will ich behalten, von mir
aus darf es sich dann auch vor das Indexfenster legen, das muss von mir
aus gar nicht geschlossen werden ;-).
Das Ursprungsproblem ist aber, dass das Indexfenster blindlings geschlossen
wird, sobald das Hauptfenster den Fokus bekommt. Hier fehlt also die
notwendige Differenzierung, dass a99 als solches vorher den Fokus hatte
(nur halt das Indexfenster und nicht das Hauptfenster) bzw. nicht hatte (beim
in-den-Vordergrund-bringen).



>> Flexe die dort eigentlich bereits eingebetteten Flexe (Variablenbelegungen
>> zwecks unmittelbarer Anzeige) repliziert, denn "eingebettet" werden sie
>> nur bei manuellem Aufruf wirksam...
>>
> Die FLEXe nicht, das könnte böse enden, aber die Variablen schon! Sie
> müssen nur alles, was da veränderlich sein könnte und nach einem
> Vorgang verändert auftauchen soll, in Variablen packen, #uxy oder $abcd,
> und dann im RTF-Text einbetten  %#uxy bzw. $abcd

Das muss ich sowieso, weil ich ja beim Einbettungsmechanismus entweder
eine Kategorie oder Anwendervariable zeigen kann, oder irgendetwas vorbereiten.

In order.rtf ist das an mehreren Stellen ganz prototypisch so, dass zuerst
per eingebettetem Flex irgendein Zustand ermittelt und daraufhin etwas in eine
Anwendervariable geschrieben wird, etwas spaeter wird die dann gezeigt:

... %=x #ua!`if not #uOR #ua! Initialisierung%
... %#ua!

Diese Vorbereitung von #ua! geschieht aber nur beim manuellen Aufruf "h order"
oder bei einem Flip, der das aequivalente tut. Sobald ich im Flip einen Flex
ausfuehre und dieser erst order.rtf zeigt, muss ich mich vor dem Aufruf um
identische Belegung von #ua! bemuehen. Eine teilweise Loesung koennte
entweder darin bestehen, dass die eingebetteten Flexe stets ausgefuehrt werden
oder dass die exec-Syntax so erweitert wird, dass die Flex-Abarbeitung auch
in die Anzeige einer Hilfeseite uebergeleitet werden kann.

viele Gruesse
Thomas Berger
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