[Allegro] acon: if Del ... nach fetch record

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Mi Jun 16 10:51:12 CEST 2010


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Lieber Herr Eversberg,

>> Aber bei "mehrstufigen Exporten", also Export gefolgt von Sortierphasen
>> und weiteren Exporten ist #nr (in s-0.apr etwa als #99z weitergereicht)
>> ein ganz zentrales Mittel, um - man denke an ein Register zu einem
>> Export - einerseits Eindeutigkeit zu erzwingen ("Gruppierung" zu erzeugen
>> im Datenbankjargon):
> Also geht es doch nur um den Fall, daß man mit dem Einlesen einer .ALD
> per acon beginnt und dann noch weitere Dinge damit anstellen will.

fuer .alg-Dateien wird auch etwas die Saetze unterscheidendes in #nr
benoetigt.

ixadd zeigt, dass es auch generell Anwendungen dafuer geben mag, bereits
auf Ebene von acon oder a99 gezielt die interne Satznummer zu veraendern:

Was ixadd kann, hatte ich vor 15 Jahren bereits experimentell mit qrix
und einem Perlskript veranstaltet: viele Schluessel (damals ging es um
Volltextindexierung) zu einer von mir vorgegebenen Satznummer einsortieren.

Denkbar ist auch ein Nach-Indexierungs-Job, der (damit differenziertes
oder invertiertes SR moeglich wird) Schluessel aus Unteraufnahmen der
Hauptaufnahme zuschlaegt oder umgekehrt: Das geht mit ixadd jetzt schon,
in den Faellen, an die ich denke ist es aber typischer, die Satznummer
fest einzustellen und dann eine Anzahl von Schluesseln anzugeben.


> Dann soll beim "export" die Kategorie #nr korrekt besetzt sein? Da wird
> sich noch was machen lassen.

Danke.

>> Grrr. Fuer RTF gibt es immerhin eine Spezifikation.
> Ja, aber das Fehlen eines einzigen Zeichens ganz am Ende bringt Word zum
> Totalversagen, man sieht NICHTS. Browser z.B. sind ganz erheblich
> toleranter gegen formale HTML-Fehler. Das nur nebenbei.
> 
>> Hier aber muesste
>> nur eine der folgenden drei Bedingungen realisiert werden, wenn nicht,
>> ist Scheitern in manchen Faellen vorprogrammiert:
>>
>> a) acon laesst sich vom Job sagen, welcher Dateityp es ist
>>
> wäre machbar. Ersatzweise erreichen Sie das durch Umbenennung.

habe ich denn Schreibrechte? Wenn nicht, wohin kann ich die
Datei umkopieren ohne dass die Platte platzt?


>> c) Sie dokumentieren absolut exakt den Erkennungsmechanismus von acon,
>>    so dass man den im Job 100% identisch nachprogrammieren kann.
>>
> acon erkennt die Datei am Namenstyp. Anders geht es nicht, denn zwischen
> .LOG und .ALD ist nicht zuverlässig mit einfachen Algorithmen
> unterscheidbar und zwischen .ALD und .ALG auch nicht.
> 
> acon geht so vor (bei open <dateiname>):
> vorletztes Zeichen = o: LOG
> oder letztes Zeichen = d: ALD
> oder vorletztes = d : ADT
> sonst ALG
> 
> Es bleibt somit nur a)

kann nicht stimmen, weil auch .ald-Dateien, wie sie von index.exe
erzeugt werden, als .ALD erkannt werden, obwohl das letzte
Zeichen nicht "D" ist.

d.h. es wird noch nicht einmal der Basistest unternommen, ob das
viertletzte Zeichen ein "." ist?

viele Gruesse
Thomas Berger
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