[Allegro] acon: if Del ... nach fetch record

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Jun 16 10:56:22 CEST 2010


Thomas Berger schrieb:
> 
> fuer .alg-Dateien wird auch etwas die Saetze unterscheidendes in #nr
> benoetigt.
Haben wir aber bislang auch nicht!
Sie predigen doch sonst, daß man stets eine eindeutige und
systemunabhängige Nummer haben sollte!

> 
> ixadd zeigt, dass es auch generell Anwendungen dafuer geben mag, bereits
> auf Ebene von acon oder a99 gezielt die interne Satznummer zu veraendern:
> 
Nein, das ist was anderes. Hier kann man die Nummer vorgeben, die bei
dem einzuordnenden Schluessel im Index stehen soll. Das kann eine
ganz andere sein, die des aktuellen Satzes ändert sich dabei nicht.

>
>>> a) acon laesst sich vom Job sagen, welcher Dateityp es ist
>>>
>> wäre machbar. Ersatzweise erreichen Sie das durch Umbenennung.
> 
> habe ich denn Schreibrechte? Wenn nicht, wohin kann ich die
> Datei umkopieren ohne dass die Platte platzt?
Also, alle Extremfälle können wir nicht abfangen! Der Fall wird doch
wohl die seltene Ausnahme sein, wo eine .LOG als .TXT vorliegt
oder sowas. Dafür ist der Anwender selber verantwortlich, wie
bei Word und aller bekannten Standardsoftware auch.

>>
>> Es bleibt somit nur a)
> 
> kann nicht stimmen, weil auch .ald-Dateien, wie sie von index.exe
> erzeugt werden, als .ALD erkannt werden, obwohl das letzte
> Zeichen nicht "D" ist.
> 
Sondern? (Immerhin werden auch .a8d-Dateien als .ald angesehen, und
das ist auch richtig. Bzw. auch hier muß man wieder selber aufpassen,
wenn man eben keine .a8d verarbeiten will, aber gehen tut es.)

> d.h. es wird noch nicht einmal der Basistest unternommen, ob das
> viertletzte Zeichen ein "." ist?
> 
Nein, siehe oben: der Anwender ist für seine Dateinamen verantwortlich,
das System selber macht keine falschen Namen.

B.E.




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