[Allegro] Importproblem Wiederholungskategorien

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

>>>  Die Diskussion hier in der Liste
>>>  scheint mir ja eher darauf hinauszulaufen, dass ich vielleicht besser
>>>  update.job anpassen und benutzen sollte.
>>
>> Ja, das ist wohl der modernere und auf die Zukunft gesehen
>> perspektivreichere Weg - aber wer da mit klassischen Metoden rangeht,
>> sollte ja auch nicht auf die Nase fallen - und das tut er meinem
>> Eindruck ja auch nicht.
>>
> Es führt kein Weg drumrum, wie gestern angedeutet, daß acon eine
> Modifikation braucht. Das Einlesen eines Datensatzes in ein Satz-
> Objekt zerstört nun mal die ~, so daß anschließend das Einordnen in
> ein anderes Satzobjekt nicht in der beabsichtigten Weise klappen kann.
> 
> Die Lösung ist: Der Satz wird NICHT in ein Satz-Objekt eingelesen,
> sondern erst mal in die iV und dann in eine $-Variable damit,
> den Zeilenvorschub vorher durch ; ersetzend. Anschließend kann
> man diese mit insert in einen Satz einordnen lassen, dabei entfalten
> dann die ~ ihre Wirkung, weil sie noch da sind. (Die Kombination ;#
> bewirkt, daß man mit "insert" mehrere Felder zugleich übergeben kann,
> die in der iV hintereinander stehen.)
> 
> Was acon dazu braucht und a99 schon hat, ist der Befehl "fetch rec".
> Den bauen wir nun ein, danach können wir den  update.job  ändern.

update.job?

Gerade im Hinblick auf komplexere Ablaeufe war ich mit dem bisherigen
update.job eigentlich recht zufrieden, da er sich leicht um ein
"Perform" erweitern liess, dass die Globale Manipulation nachbildet.

Vorgelagert ermoeglichte UPDATE.EXE die Analyse sowohl des soeben
eingelesenen als auch des (noch nicht veraenderten) "vorhandenen
Datensatzes" (beim soeben eigelesenen sind Tilden wohl noch nicht
expandiert gewesen, obwohl es ein "Datensatz" ist?), das ist in
update.job durch das Ge-switch-e zwischen den beiden Satzobjekten
sehr gut geloest. Wenn hier nun ein Satzobjekt und eine Variable
mit Kauderwelsch miteinander abgeglichen werden sollten, waere das
ein ziemlicher Rueckschritt.

viele Gruesse
Thomas Berger


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