AW: [Allegro] Anklickbarkeit (unter a99) unter speziellen Bedingungen

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Fr Aug 20 15:29:21 CEST 2010


Hallo Herr Allers,

Sie können die Diagnose noch etwas aufbohren,:
flip 1&1: Diagnost=x var "zc: " zc n "#uzC: " #uzC n "#uzD: " #uzD n "#uzF: " #uzF n "#uY1: " #uY1 \\mes<file://\\mes>
Dann bekommen Sie

 ---------------------------
a99
---------------------------
zc:  Müller, Helmut
#uzC:  Müller, He__lmut
#uzD:
#uzF:
#uY1: Müller, Helmut
---------------------------
OK
---------------------------
und sehen, dass nach "Müller, Helmut" gesucht wird, der aktive Text aber "Müller, Helmut " ist.

Beheben können Sie das, indem Sie in der disheard "\rtf1" setzen und in der d-wrtf.apr
tdu-rtf.apt
einfügen und außerdem
#40 y3 =Y1
setzen.
Aber dann haben Sei natürlich wieder die Umkodierung am Hals...

Alternativ scheint auch das Folgende zu gehen:
dishead.rtf: \urtf
In d-wrtf.apr:
tdu-rtf.apt
#40 y0 p72 P{t104 t98}
#40 y3 =Y1

Also: für die Anzeige *nicht* konvertieren, für die Testzeichenkette umkodieren.

Dann bekommen Sie (wenn Sie den Zeiger in den Text manövrieren):

---------------------------
a99
---------------------------
zc:  Müller, Helmut
#uzC:  Mü__ller, Helmut
#uzD: Müller, Helmut
#uzF: #uZ1x mes #40 ist angeklickt worden
#uY1: Müller, Helmut
---------------------------
OK
---------------------------

Warum #40 im einen Fall automatisch umkodiert wird
(bei  #40 p72 P{t104 t98})
im anderen Fall
(bei #40 =Y1)
aber nicht, ist mir im Moment icht gegenwärtig.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
________________________________
Von: allegro-bounces at biblio.tu-bs.de [mailto:allegro-bounces at biblio.tu-bs.de] Im Auftrag von Heinrich Allers
Gesendet: Freitag, 20. August 2010 14:12
An: Allegro-C Diskussionsliste
Betreff: Re: [Allegro] Anklickbarkeit (unter a99) unter speziellen Bedingungen

Thomas Fischer half mir mit seiner Antwort und insbesondere mit seinem darin enthaltenen Hinweis zur Diagnostik ein gutes Stück weiter:

> Sie können sich die belegten Werte mit dem Befehl x var "zc: " zc n
> "#uzC: " #uzC n "#uzD: " #uzD n "#uzF: " #uzF\mes ... ansehen: ...

Diesem Hinweis bin ich gefolgt und habe in _start.flx auf "Flip 1" diese diagnostische Befehlsfolge gelegt und damit einen neuen Anlauf genommen, der Lösung meines (nur meines?) Problems näherzukommen.

Wieder leicht nachvollziehbar:

Man lade sich  http://www.h-allers.de/runterlad/muellerh.lzh runter und packe das Archiv aus:

Die das Archiv ausmachenden 6 Dateien mueller-h.flx, d-wrtf.apt, o.apt, ad-aw.apt, disphead.rtf und _start.flx kopiere man ins Verzeichnis der Demo-Datenbank.

Dann führe man die FLEX-Datei mueller-h.flx aus: Danach hat man einen Datensatz (den mit dem Titel "Mikroprozessortechnik"), der in Bezug auf #40 einem Datensatz in einer utf-8-kodierten Datenbank entspricht: u-Umlaut ist fein als 195 188 (dez.) oder 4d c3 (hexadez.) utf-8-kodiert.

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Bis hierher fast wie heute früh - aber jetzt kommt die Diagnostik zum Zuge!

Man setze die Schreibmarke in der Anzeige des Titels "Mikroprozessortechnik" mitten rein in die Autorenanzeige und klicke dann unten links auf den Flip Nr. 1 (="Diagnost"):

'zc' und #uzC sind ordentlich besetzt, aber:

#uzD (der Fliptext) sowie #uzF (der Flipbefehl) sind leer!! Warum??


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

allers at t-online.de * http://www.h-allers.de
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