AW: AW: AW: AW: [Allegro] Trick 74 : GlobaleDollarkrise (Den$ globalersetzen)

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Do Nov 26 17:27:21 CET 2009


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Lieber Herr Fischer,

> Das Problem liegt nicht in der Ersetzung, aber in der o-Tabelle.
> Ich hatte in meiner Datenbank die o-Tabelle nicht deaktiviert, und die macht
> ASCII 195 zu ASCII 127
> (Tippfehler in früherer Mail: Ã ist ASCII 195, macht aber nichts, für ASCII
> 194 gilt dasselbe)
> und das kann nicht mehr eindeutig rückverwandelt werden. Es wird aber wohl
> auf das letzte vorkommende Zeichen geworfen, und das ist bei mir þ (ASCII
> 254, weil ich auch mit DOS keinen OSTWEST-Zeichensatz benutze).
> Da ich derzeit ohne Auswahlfeld arbeite, fiel mir nicht auf, dass dort auch
> schon
> #14 $nBreitkopf & Hñrter$oLeipzig (ASCII 127 und 241)
> steht.
> 
> Trotzdem heißt das, dass schon bei
> set c0\var "#14 " #14\Ins
> eine o-Umwandlung greift, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das
> sinnvoll ist.
> Nur für eine Anzeige (z.B. mit mes) wäre das plausibel, aber da passiert es
> gerade noch nicht:
> set c0\var "#14 " #14\mes\Ins
> zeigt noch das erwartete Härter.

passt http://bugzilla.gymel.com/show_bug.cgi?id=512 zu Ihren Beobachtungen?

Ihre Beschreibung passt allerdings zu alten(?) Phaenomenen, dass irgendein
bereits richtig codierter Text einmal der inversen o-Tablle unterzogen wird,
damit anschliessend eine o-Tabellen-Anwendung das urspruengliche Resultat
liefert (was aber manchmal schief gehen kann, weil die Tabelle ja nicht
ganz eineindeutig ist).

viele Gruesse
Thomas Berger

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