Re: [Allegro] win-alf in einem 10mbit-netz möglich? [3 Fragen]

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Di Nov 10 11:09:46 CET 2009


On Tue, 10 Nov 2009 10:39:31 +0100 Bernhard Eversberg wrote:


danke herr eversberg.


<>Klaus Lehmann schrieb:
<>> 1. ist das alf unter a99 ein 16bit-programm?
<>> [ich weiss die antwort selber, aber ein "offizielles" statement ist
mir
<>> lieber...]
<>Es ist mit Visual Studio von Microsoft entwickelt und deshalb ein
<>32bit-Programm


<>> 2. a99: win-alf ist voll lauffähig auf einem 10mbit-Netz?
<>> oder wird ein 100mbit-Netz vorausgesetzt?
<>Das wird nicht vorausgesetzt.

gute aussage.
(also muss "mein" problem woanders zu suchen sein...)



<>> 3. gibt es noch möglichkeiten, daß a99.exe [da wurde mal das
"caching"
<>> vor ca 1/4 jahr verbessert?!] noch mehr an den netzwerkbetrieb
<>> anzupassen?
<>Da wüßten wir nicht, wie. Was sind denn die Stellen, wo es besonders
<>langsam geht? Wenn man viele Nachladungen hat, Ergebnismengen 
<>durchzuarbeiten sind und jeder Satz verursacht wieder Nachladungen,
<>das ist dann schon aufwendig.
<>B.E.

nun, ich hatte den fall ja beschrieben und hier nochmal
daraufhingeweisen. 
zur sicherheit erneut, diesmal mit zitat: (email vom 9.11.2009)

"das ist vorhanden:
==============
...
2 verbuchungsplätze
...
"munterer" ausleihverkehr bei 300.000 me's (bestimmt tausende von
ausleihvorgängen, hunderte von TA-löschungen in der woche)
aktiv ist win-alf (das original aus BS mit modifikationen)"

"berichtet wird:
1. im register 10 wird nach lesern gesucht, dabei mit return sozusagen
das reg10 durchgeblättert. 
es passiert oft(?), daß keine belastungen unter den leserdaten
angezeigt werden. um zu sehen, ob wirklich aktive ausleihen vorliegen,
muß auf ein anderes leserkonto gegangen werden, und dann wieder
zurück."
...
"dazu meine überlegungen:
zu 1. [bin mir nicht sicher]: dadurch, daß eine 10mbit-verkabelung
vorliegt, ist das system, welches ja auf dem server liegt, nicht in der
lage, konstant und schnell die infos an den clienten zu senden. 
was passiert denn da im einzelnen? a99.exe fordert den leserstammsatz
an. er wird angeliefert und angezeigt. die eingebaute verknüpfung
sucht,
ob es forderungen gibt (dazu muß er woanders suchen!) und er sucht
ebenfalls woanders nach den ausleihen. diese liegen evtl in erheblicher
menge vor. wie wird geliefert? nach welchem system? muss das sortiert
werden? das alles kostet zwar keine rechenzeit, diese ist reichlich
vorhanden (pentium4, 2-3GHZ-pc's?), aber der flaschenhals liegt im
10mbit-netz."


==> 10mbit ist nicht die ursache (s.o.)
==> die wöchentliche indexierung sollte bevorzugt werden. (ist das die
einzige lösung?)
==> oder kann man in a99.exe eine schalter einbauen, der aktiviert
wird, wenn es um das caching geht, das auf server ablaufen soll; und
deaktiv bleibt, wenn sich alles lokal abspielt.
       [evtl. etwas unsauber formuliert...]



gruß klaus lehmann





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