Re: [Allegro] win-alf in einem 10mbit-netz möglich?

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Nov 9 21:26:30 CET 2009


On Mon, 09 Nov 2009 20:38:02 +0100 Harald Lordick wrote:
<>
guten aben herr lordick, 
danke für die (mit)geteilten gedanken ;-)

<>lieber herr lehmann,
<>wenn ich mal ein paar verblassende erinnerungssplitter (unter 
<>erheblichem vorbehalt) aktiviere:

<>ethernet erreicht annähernd tatsächlich ca. 10mbit durchsatz.
<>fast ethernet (100mbit) kann man leicht überschätzen. es hat
keineswegs 
<>faktor 10 mehr durchsatz, sondern manchmal etwa "nur" 3.
sowas ist mir bekannt. ich dachte eher an faktor 7, der rest fürs
protokoll.... ;-)


<>bei einem switch bricht der durchsatz nicht ein, wenn a auf c und b
auf 
<>d zugreifen. volle bandbreite bleibt erhalten.
ja, switche sind "intelligenter" als hubs.


<>anders ist das allerdings, wenn es wirklich "nur" ethernet ist: dann 
<>sind das hubs.  hier müssen sich alle geräte die bandbreite teilen.
ein 
<>einziger druckjob auf einen netzwerkdrucker kann dann das netzwerk
sehr 
<>beanspruchen. gibt es druckjobs ?
ich glaube nein.



<>wenn a,b,c,d ... alle auf x zugreifen, ist die frage hub/switch wohl 
<>nicht so wichtig.
es ist eine gebäudeverkabelung. nicht selbstgelegtes.


<>einige hubs sollten sich problemlos durch 20-euro-switche testweise 
<>ersetzen lassen.
ooh, gerne würde ich diese ersetzten, das wäre mir das geld wert. ich
habe hier noch eine große kiste mit 100mbit-switschern.
aber DORT geht es um profiverkabelung, aber aus vergangenen tagen.....
und ich vermute, da sind ein paar "verteiler", die nur 10mbit machen.
man gibt mir weiter keine infos, man würde sich ja bloß(?)stellen. es
ist ein ÖD. sprechen sie es ruhig etwas langsam aus... ;-)



<>die status-dioden signalisieren nur die art der verbindung zum
nächsten 
<>gerät, keinesfalls zum server. und über die performance sagen sie gar

<>nichts.
widerspruch. genau diese erfahrung habe ich aber gemacht. (bin aber
kein netzwerktopologe!)
wo 10mbit mich anblinkt, ist auch 10mbit drin.
meine werkstatt hat letztes eine "sau"teure profiverkabelung erfahren.
strom und lan vom feinsten. zwischen 2 nebeneinanderliegenden räumen
wurden durch kabelkanäle 250-300 kabel verbaut, alles nur cat6e. es hat
sich gelohnt! natürlich keine tisch-switch, sonder 19"er (leider ohne
loadbancing, das werde ich mir noch zulegen, aber die portokasse reicht
dazu nicht mehr aus.. ;-)



<>ein langes kabel sollte eine potentielle schwachstelle zuverlässig 
<>überbrücken.
naja. selbsteinwurf. 
nehmen wir an: ich bekomme ein kabel an ein ausleihverbuchungsgerät
angeschlossen, sowie an den server (direkt bestimmt nicht!, da wird ein
switch schon davor sein...), was habe ich dann wirklich? eine perfekte
verkabelung. ich gehe davon dann aus, daß der angeschlossene pc sich
perfekt verhalten wird. aber was ist mit dem alltäglichen betrieb? 
habe ich damit meinen "beweis", daß allegro unschuldig ist???


gruß, ihr klaus lehmann



-- 
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