AW: AW: [Allegro] Avanti update, Nachbesserung

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Mär 11 12:12:00 CET 2009


Thomas Fischer schrieb:
> 
> Erstens:
> Ich pflege etwa 20 Allegro-Datenbanken, fast alle mit dem
> Konfigurationsbuchstaben g, allerdings mit diversen Variationen in den
> Datenbanken: Ascii oder UTF-8 Zeichensatz (neuerdings auch ein
> OSTWEST-Font), verschiedene Teilfelder etc.  ...
Nicht für alle diese Komplikationen ist allegro verantwortlich.

> 
> Zweitens:
> Dass es trotz mehrfacher Versuche nicht gelungen ist, das avanti-System dazu
> zu bringen, sich so zu verhalten, wie es in der Dokumentation beschrieben
> ist,
Es verhält sich so, aber die Beschreibung ist zugegeben manchmal
mißverständlich, ich muß da nochmal ran. Allerdinge beantworten Sie
nicht selten meine Fragen ebenfalls miß- oder unverständlich, wenn denn
überhaupt vollständig. So redet man permanent aneinander vorbei!

Hier nochmal klipp und klar:

Wenn eine Datei gesucht wird, dann geschieht das so:

1. DbDir (ergibt sich aus avanti.con)

2. Direkt (Verzeichnis, wo acon läuft.)
    Wird acon z.B. auf  /usr/fischer so gestartet:  /allegro/acon
    dann ist /usr/fischer das Verz., wo gesucht wird, NICHT dasjenige,
    wo die Datei  acon  liegt, also /allegro.

3. Verzeichnis, das in der &-Zeile angegeben ist
    Wenn diese nicht gesetzt ist, DANN dasjenige, wo acon LIEGT,
    hier /allegro  (und nicht das, von wo es gestartet wurde -> 2.)

NUR für dei CFG und diejenigen Parameter, die zum Index gehören, also
.API und darin nachgeladene .APTs, empfehle ich, sie ALLE bei der
Datenbank zu halten, also auf 1., die anderen nach Zweckmäßigkeit auf 2.
und 3.

Was daran noch obskur scheint oder nicht stimmig, werden wir,
sowie es nachvollziehbar ist, bereinigen oder die Beschreibung weiter
präzisieren und dann letztendlich in die offiziellen Doku übernehmen,
damit auf dem Felde endlich Ruhe ist.

> lässt mich zunehmend daran zweifeln, dass die Software-Entwicklung das
> System noch unter Kontrolle hat.
> 
Natürlich erschwert so etwas auch uns die produktive Zusammenarbeit.
Sine ira et studio können Sie doch nur die Konsequenz ziehen, sich ein
anderes System zu suchen.

B.Eversberg






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