[Allegro] kleine hinweise, wenn einem linux/samba begegnet
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Fr Jun 13 15:11:31 CEST 2008
Thomas Berger schrieb:
>
> a99.exe ist 32-bittig, zugegeben. Aber es ist eine interaktive
> Anwendung, ein extrem wichtiges Einsatzfeld sind aber nichtinteraktive,
> absolut reprodozierbare Einmisch-Vorgaenge, die etwa von
> Windows-Zeitsteuerungsmechanismen aus aufgerufen werden.
Dafür bietet sich die ExFLEX-Technik an. Per FLEX kann man Sätze
einlesen, sonstwas tun damit, den ganzen Satz in eine Variable stopfen,
per Prim.Schl. den zugehörigen Satz suchen, dann wieder sonstwas tun,
den gespeicherten Neusatz hervorholen, den einen in den anderen
einsortieren oder umgekehrt, Satz speichern und sofort danach
wieder was tun, bevor man den nächsten Satz holt usw. Alles ohne
Parametrierung.
> Moeglicherweise
> ist avanti-cl ein gewisser Ersatz, das hat aber noch nie jemand
> ausprobiert.
>
Dann kann ja der Bedarf nach 32bit-UPDATE so extrem auch wieder nicht
sein.
> Ausserdem ermoeglicht Update.exe ueber -e komplexe Tests und
> Datenmanipulationen *im Moment des Einmischens*.
avanti-cl auch. a99 siehe oben.
>
> Wie gesagt: index -f7 verhaelt sich anders als -fi was das
> Resultat fuer etwa cat.stl und cat.res angeht
Was genau ist der Unterschied? Dann knüppeln wir den, falls
inakzeptabel, nieder.
>
> Nun, insbesondere bei so essentiellen Features wie "if use" besteht
> ein Anspruch, dass etwas, das wie ein Test daherkommt, nicht eigenes
> (Zer-!)stoerungspotential entwickelt (=> Race conditions und das
> Verhalten bei Systemabstuerzen sind unbedingt zu bedenken)
>
Der Zeitraum, in dem sich so etwas mit fatalen Konsequenzen ereignen
könnte, ist derartig mikroskopisch, daß ich keinen unabweisbaren
Handlungsbedarf sehe. Hier von Zerstörungspotential zu reden läßt denn
doch ein Quentchen Pragmatismus vermissen - der ist nicht Ihre Stärke,
Herr Berger!
B.E.
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