[Allegro] ZAboM-Doku ueberarbeitet

[Anando Eger]

Lieber Herr Eversberg,

Sie schrieben u.a.:

> Exemplarsätze kann man grundsätzlich an alles anhängen, was eine IdNr
> hat - die kommt dann in #9DF und alles weitere ist freigestellt, was in
> dem Expl.Satz steht und was es bedeutet. 

Warum sollte man das freistellen?
Mit aLF ond ORDER sind doch für das a- und o-Schema recht sinnvolle 
Festlegungen getroffen worden. Anwender, die diese etablierten
Vorgaben ändern, könnten dann die vorgefertigten Lösungen nur noch
mit höherem Anpassungsaufwand einsetzen.

Aufpassen muß man meiner Meinung nach, daß das gewählte Datenmodell
nicht zu unnötigen Beschränkungen führt. Ob man es dann vollständig
oder nur teilweise nutzt, kann ja immer noch nach den Anforderungen
der _konkreten_ Anwendung entschieden werden.

UND: sollte man einen Exemplarsatz auch einem unselbständigen Werk
(Aufsatz) zuordnen können? (Ich meine nicht die physisch evtl.
vorhandene Kopie ;-)

Viele Grüße
Anando Eger

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Anando Eger Datenverarbeitung
Herr Dipl.-Ing. Anando Eger
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Fax: +49 (0)351 454 1238  mailto:a.eger at aneg-dv.de
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On 31 Jul 2008 at 11:58, Bernhard Eversberg wrote:

> Anando Eger schrieb:
> > 
> > 
> > Wäre es nicht doch besser (so, wie schon in verschiedenen Einrichtungen 
> > praktiziert) die Struktur Stammsatz - Band - Heft - [Heft-]Exemplar
> > zu nutzen? Wie kann ich sonst vorhandene Hefte verleihen?
> > 
> In manchen Einrichtungen wird es wohl so sein, aber die Komplexität wird
> ja beträchtlich - soll man wirklich _alle_ damit belasten, obwohl es
> nur wenige brauchen?
> 
> > Auch wenn es dafür schon recht spät ist (habe mich leider erst jetzt
> > mit zabom tiefgründiger beschäftigt), schlage ich folgendes vor:
> > 
> > * Zeitschriftenhefte werden "normal" (also mit Exemplarsatz) erfaßt.
> > * Evtl. kann man die Ebene "Heftsatz" weglassen und die Exemplare direkt 
> 
> Exemplarsätze kann man grundsätzlich an alles anhängen, was eine IdNr
> hat - die kommt dann in #9DF und alles weitere ist freigestellt, was in
> dem Expl.Satz steht und was es bedeutet. So könnten auch Heftexemplare
> an Bandsätzen hängen und mit geeigneter Syntax der Heftnummern auch
> geeignet indexiert werden, um eine übersichtliche Präsentiation zu
> ermöglichen. Der Weg zu so etwas ist noch nicht verbaut, aber richtig
> einfach wird das alles nicht, wenn man es zu Ende denkt.
> 
> B.E.
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