[Allegro] Re: ... Ruf von allegro "antiquiert"?

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at T-Online.de
Mo Jun 18 20:39:00 CEST 2007


Liebe Liste,

"Bernhard Eversberg" <ev at biblio.tu-bs.de> schrieb:
> Anando Eger schrieb:
> 
> > Schachtelbare Funktionsaufrufe z.B. halte ich für
> > elementar - die wären ein riesen Gewinn für Allegro (Flex)!
> > 
> Klipp und klar, denn wir müssen zum Glück keine unhaltbaren
> Versprechungen machen, wenngleich wir schon öfter Dinge gemacht haben,
> die wir nicht versprochen hatten, aber hier ist die Grenze leider
> unhintergehbar: Das wird es mit FLEX nicht geben, ebenso keine lokalen
> Variablen in Unterprogrammen.
> 

Sehr schade. Wie sind eigentlich die allgemeinen Erfahrungen mit dem Aufruf externer Programme aus Flexen heraus? Dass es geht, ist klar, aber ist es evtl. zu langsam, insbesondere bei interpretierten Skripten? Sonst wäre das ja eine mögliche Abhilfe, wenn der Flex zu unübersichtlich wird. Aber gehe ich recht in der Annahme, dass Ausgaben aus dem externen Programm nur in Gestalt von Dateien an den Flex zurückgegeben werden können? 

> Begrenzte Abhilfe:
> Eine Variable reservieren, sagen wir  #uRi für Rücksprung.
> Dann:
> 
> var "marke1"
> jump funcxyz
> :marke1
> 
> und:
> 
> :funcxyz
> ins #uRS
> ...
> var #uRS
> jump
> 
> (Die letzten 2 Zeilen statt  return)
> Jede Funktion muß selbstredend ihre eigene Variable dafür haben, dann
> können Sie schachteln, soviel Sie wollen. Nur rekursiv ist das nicht!
> Aber von Rekursion würde ich sowieso abraten.
> 
> Lokale Variablen realisiert man, indem man sich bestimmte Präfixe
> ausdenkt und diese nur innerhalb von Unterprogrammen verwendet.
> (Elegant ist was anderes, weiß ich auch.)
> 

Parameterübergabe an das Unterprogramm in der iV, die ggf. im Unterprogramm zerlegt werden muss, richtig?

Beste Grüße,
Koczian

-- 
Dr. Sibylle Koczian 
Fasanenstrasse 12 
D-82293 Mittelstetten 




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