[Allegro] Kleine Frage zu 'ins' / 'mes'
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mo Jun 18 12:43:59 CEST 2007
Sibylle Koczian schrieb:
>
> "Heinrich Allers" <allers at t-online.de> schrieb:
>> Ich bin dabei, eine schön durch Zeilenumbrüche gegliederte Botschaft zusammenzubasteln,
>> die am Ende mit 'mes' ausgeworfen werden soll; mein Problem habe ich auf folgenden Simpel-
>> Flex reduziert:
>>
>> var "abc " n\ins #ux1
>> var #ux1 "def"\mes
>>
>> läßt die Meldung "abcdef" (sic!) aufscheinen!
>>
>> Frage: Warum wird der Zeilenumbruch am Ende von #ux1 verschluckt? Oder wundert das andere
>> überhaupt nicht, weil es dem zu erwartenden Verhalten entspricht (erwarte nur ich da mal
>> wieder zuviel)?
>>
>
> Es wird zusätzlich auch das Spatium hinter "abc" verschluckt. Meine Vermutung: hier wird #ux1 behandelt, als wär's eine Kategorie im Datensatz
> - die kann ja m.W. wirklich keinen Leerraum am Ende vertragen.
So ist es.
>
Bei den #u-Variablen trifft das nur auf das Ende zu, bei Datenfeldern
werden 13 10 auch im Innern eliminiert.
Wenn man übrigens schreibt
var "abc" n\ins #ux1
dann ist hernach in der iV immer noch der Zeilenvorschub vorhanden! Die
iV wird kopiert und dann in den Reservespeicher gebracht, und erst dabei
wird das Zeilenende beseitigt, nicht bereits an der iV als solcher.
In gewissen Situationen hat das alles seinen Nutzen, in anderen kann
es irritieren. Wie so oft im Leben.
MfG B.E.
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