[Allegro] Subversion

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Di Jul 31 09:40:31 CEST 2007


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Lieber Herr Eversberg,


> Aber OK; wir könnten das Basisverzeichnis der Produktion, aus dem heraus
> die inst-all.exe erstellt wird, auch in unser SVN stellen und der
> Anwenderschaft mit lesendem Zugriff zugänglich machen. Bevor das
> geschieht, sollte freilich eine neuerliche Sichtung stattfinden und
> ein Eliminieren obsoleter Inhalte, denn was einmal in einem Archiv
> ist, wird man noch schwerer wieder los, und so sammelt sich der
> ewig mitgeschleppte Ballast ("Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage..."),
> auf den man eigentlich bei nüchterner Überlegung nie mehr einen
> Gedanken, geschweige einen Handgriff, verschwendet wissen wollte...

Das (s Sie anbieten, die Parameterdateien in Ihrem eigenen SVN
zugaenglich zu machen), finde ich ausserordentlich erfreulich.

Wenn Sie jedoch ans Aufraeumen denken, sollte das m.E. sicherheitshalber
erst nach der Ueberfuehrung in Versionskontrolle stattfinden. Und es
waere zu ueberlegen, ob nicht eine bessere Struktur denkbar ist als
das Layout von inst-all, das ja nur

allegro\
allegro\demo2
allegro\flex
allegro\help
allegro\html

kennt. Es muss ja nicht die extreme Aufdroeselung (in 185 verschiedene
Verzeichnisse) von [1]

http://www.gymel.com/acrules/rules/tubs27.xml
bzw.
http://www.gymel.com/acrules/v27.html


sein, aber das Produktionslayout fuer die Verzeichnisse hat ja die
Eigenschaft, dass zusammengehoeriges (etwa eine Menueseite mit Flex und
Parameterdatei) aus formalen Gruenden in verschiedenen Verzeichnissen
steht, nicht zusammengehoerendes (Dateien fuer $A und solche fuer $D,
Import/Export fuer X und Import/Export fuer Y) jedoch im gleichen.

Eine kleine .bat-Datei sollte in der Lage sein, zwischen den zwei
Layouts hin- und herzukopieren, wenn es denn noetig sein sollte: Das
Zusammenkopieren von nach Komponenten ("packages") organsierten
Dateien in ein Produktionslayout ist eine Kernfunktionalitaet jeder
Installer-Software.

Ich halte das Verteilen von ueber 1000 Dateien auf eine retrospektiv
ausgedachte Struktur nach Funktionszusammenhaengen fuer eine hoch
komplexe Aufgabe, die sich aber dennoch lohnt. Ich (und vermutlich
auch andere) bin/sind gerne bereit, dabei mitzuhelfen.

viele Gruesse
Thomas Berger


[1] verlinkt von http://www.gymel.com/acrules/, wo steht:
>>>
Das Installationsarchiv inst-all.exe für Version 25 etwa entpackt 1050
Dateien in diverse Unterverzeichnisse. Erfahrungsgemäß ist es oft
schwer, nachzuvollziehen,

    * welche Dateien zu allegro-c "an sich" gehören, oder zum
      Standardschema $A.CFG oder nur zur Demodatenbank oder reine
      Beispiele sind.
    * mit welchen Dateien man eigene Installationen regelmässig
      unbesehen (d.h. unangepasst, nicht ungetestet) aktualisieren
      sollte.
    * welche Dateien man benötigt, um ein gewüschtes Feature in eine
      eigene Anwendung einzubauen
    * welche Dateien von Release zu Release neu, umbenannt oder
      verschwunden sind

Als ersten Schritt in Richtung auf eine Lösung der oben angesprochenen
Probleme gibt es ein Strukturbeschreibungsdokument, das alle Dateien aus
inst-all.exe nach inhaltlichem Zusammenhang zu gliedern versucht.
<<<
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