[Allegro] Spurlose L"oschung eines 'Allegro-Tochterprozesses'

[Sibylle Koczian]

Am Samstag, den 25.11.2006, 12:05 +0100 schrieb Heinrich Allers:
> Am 24 Nov 2006 um 23:50 hat Heinrich Allers geschrieben:
> 
> > ... 
> > Ich will ausgehend von der Allegro-Standard-
> > Installation der Demo-Datenbank diese von einem 
> > anderen Programmverzeichnis, etwa c:\allegro\tmpr, 
> > aus bearbeiten. Beim Verlassen dieses 
> > Bearbeitungsprozesses (mit Programmverzeichnis 
> > c:\allegro\tmpr) will ich, daß alle Dateien in 
> > c:\allegro\tmpr gelöscht werden.
> > ...
> > Gibts einen Trick, mittels dessen man auch noch 
> > a99.exe in diesem Verzeichnis loswird?
> 
> Na ja, einen ganz simplen Trick habe ich schon 
> selber gefunden: 
> 
...

> Wenn man dann diesen Allegro-"Tochterprozeß" (mit 
> Programmverzeichnis c:\allegro\tmpr) verläßt, dann 
> schlägt anschließend der Stapeldateibefehl
> 
> del /Q c:\allegro\tmpr\*.*
> 
> zu, und danach ist das Verzeichnis c:\allegro\tmpr 
> tatsächlich ratzekahl leer, das was meinem Ziel 
> entspricht.
> 
> Aber es bedurfte dazu halt einer _Stapeldatei_, und 
> Stapeldateien fürchtet eine zunehmende Anzahl von 
> Anwendern ja wie der Teufel das Weihwasser!  :-((
> 
> Was ich möchte, das ist, mit a99-eigenen Hilfsmitteln 
> das temporäre Programmverzeichnis aufräumen zu 
> können.
> 

Mit A99-eigenen Hilfsmitteln die laufende Instanz von A99 entfernen, das
kann doch gar nicht gehen?

Wenn es Windows-Administratoren sind, die die Stapeldateien so fürchten:
die würde ich ganz banal mit Perl- oder Python-Skripten austricksen. Wie
Sie andere Anwender austricksen können, hängt davon ab, _was_ die
eigentlich fürchten.

Oder könnte man das Ganze per ExFlex aus dem "alten" A99 starten und
beenden? Ich kann leider gerade gar nichts nachsehen oder gar
ausprobieren (antworte von Linux aus). Aber da würde sich wohl wieder
das Problem stellen, dass dieser Flex selber im "alten"
A99-Flex-Verzeichnis zurückbleibt.

Schöne Grüße,
Koczian