Re-6: [Allegro] Durch globale Änderung einen Datensatz zerstört : hat geklappt :-
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Di Apr 4 09:50:58 CEST 2006
Anando Eger schrieb:
>
> - keine "allzulangen" Feldinhalte verwenden
Mehr als 3000 könnte zum Problem werden, weniger aber nicht.
> - viele Füllzeichen einsetzen
Würden wir nicht sagen.
> - keine Wiederverwendung von gelöschen Sätzen zulassen
Das ist übertrieben. Nur aus Geschwindigkeitsgründen kann sich das
empfehlen, wie der vorgenannte Punkt. Aber BEIDE zusammen sind nicht nötig.
> - Datenbankdateien so aufteilen, daß keine "vollen" Datenbankdateien
> entstehen
Kein Problem in dem Zusammenhang bekannt!
> - intensive Update-Vorgänge (Importe, globale Ersetzungen mit
> größerem Umfang) nur ausführen, wenn man im Netzwerk "alleine" ist.
Auch da gibt es keine Hinweise auf Probleme, denen man wirklich
nachgehen könnte.
> - DOS-Allegro auf einem (Windows-)PC nicht mehrmals starten
Wieso das? Die stören sich gegenseitig nicht!
> - in Netware-Netzen auf Clientseite das Caching ausschalten
Das ist ganz wichtig.
>
> Ich nehme an, daß der Quellcode bei den ständig vorgenpommenen Änderungen
> immer mal wieder "angesehen" wird. Wenn bei diesen Gelegenheiten immer
> mal ein paar bisher fehlende Prüfungen auf Bereichsüberschreitungen
> ergänzt werden, müßten die Fehler ja irgendwann "herausgewachsen" sein ;-)
>
Ja, wenn diese Stellen einem denn überall nur so ins Auge stächen, dann
könnte man so verfahren. Aber so ist es nicht.
Gerade die Änderungs- und Speicherroutinen sind natürlich schon vielfach
immer wieder verbessert und bei Auftreten von Problemen untersucht und
weiter abgesichert worden. Deswegen gelingt es hier momentan nicht,
beim Testen irgendein Problem zu erzeugen.
MfG B.E.
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