[Allegro] Import, Vergleich: Fremdfeld-Anfang in #uxy?
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mo Jul 4 16:48:23 CEST 2005
Sibylle Koczian schrieb:
>
> Das ist wahrscheinlich der aussichtsreichste Ansatzpunkt, wie gewöhnlich
> bei schwer lösbaren Importproblemen. Aber stehen solche Variablen beim
> Export ohne weiteres zur Verfügung, oder müssten sie in Hilfskategorien
> des internen Satzes gepackt werden? Und können die Variablen, die beim
> Start mit -Uxy<wert> übergeben wurden, in den Exportparametern ebenso
> benutzt werden wie in den Importparametern?
>
> Stimmt eigentlich mein Denkmodell für den Importvorgang: die
> Importparameter und nur sie machen aus dem Fremdsatz einen internen Satz
> oder vielleicht besser eine Liste von erlaubten Kategorien im
> Arbeitsspeicher. Die Exportparameter und nur sie machen aus dieser Liste
> einen neuen Datensatz in der Ausgabedatei. Die Frage würde dann also
> lauten: welche Anwendervariablen stehen in dieser Liste erlaubter
> Kategorien?
>
Die #u-Veriablen sind global, das gilt auch fuer IMPORT.EXE.
ABER: man muss mit -m0 starten, damit die zu einem Satz erzeugten
#u-Variablen auch den Exportparametern unverfaelscht zur Verfuegung
stehen! Denn sonst werden zuerst weitere Saetze eingelesen und
umgewandelt, bis der Arbeitsspeicher voll wird. Dabei werden die
#u-Variablen i.d.R. jeweils neu gesetzt und entsprechen nicht mehr dem
Satz, der dann exportiert wird, weil das Programm bei -m1 den aeltesten
Satz zuerst nimmt, die #u-Variablen dann aber zu dem zuletzt
eingelesenen gehoeren. Deshalb:
Empfehlung: (das klappt dann auch bei -m1 !)
Man nehme keine #u-Variablen, sondern echte Kategorien, aber solche, die
sonst nicht vorkommen. Vielleicht in der CFG ad hoc welche einrichten.
Beim Export dann in die Parameter einsetzen:
/nn.
/mm.
wenn #mm und #nn diese Sonderkategorien sind. Sie verschwinden dann
wieder. VOR dem ##-Befehl wird man ihre Inhalte auf die echten
Zielkategorien verteilen!
MfG B.E.
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