[Allegro] Import, Vergleich: Fremdfeld-Anfang in #uxy?

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mo Jul 4 17:02:05 CEST 2005


Lieber Herr Eversberg,

Bernhard Eversberg schrieb:
> Die #u-Veriablen sind global, das gilt auch fuer IMPORT.EXE.
> 
> ABER: man muss mit -m0 starten, damit die zu einem Satz erzeugten 
> #u-Variablen auch den Exportparametern unverfaelscht zur Verfuegung 
> stehen! Denn sonst werden zuerst weitere Saetze eingelesen und 
> umgewandelt, bis der Arbeitsspeicher voll wird. Dabei werden die 
> #u-Variablen i.d.R. jeweils neu gesetzt und entsprechen nicht mehr dem 
> Satz, der dann exportiert wird, weil das Programm bei -m1 den aeltesten 
> Satz zuerst nimmt, die #u-Variablen dann aber zu dem zuletzt 
> eingelesenen gehoeren. Deshalb:
>

-m0 ist ja sowieso die Empfehlung für Batch-Dateien und steht bei mir in 
allen Importskripten. Das wäre also kein Problem. Aber es ist ja 
eigentlich viel einfacher, in echte, sonst ungenutzte Kategorien zu 
importieren.

> Empfehlung: (das klappt dann auch bei -m1 !)
> Man nehme keine #u-Variablen, sondern echte Kategorien, aber solche, die 
> sonst nicht vorkommen. Vielleicht in der CFG ad hoc welche einrichten.
> Beim Export dann in die Parameter einsetzen:
> 
> /nn.
> /mm.
> 
> wenn #mm und #nn diese Sonderkategorien sind. Sie verschwinden dann 
> wieder. VOR dem ##-Befehl wird man ihre Inhalte auf die echten 
> Zielkategorien verteilen!
> 
Genau. Dann werde ich mal in dieser Richtung weitergrübeln.

Dank und Gruß,
Koczian

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Dr. Sibylle Koczian
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